Das Leben von Kurt Biedenkopf in Bildern
Kurt Biedenkopf im Jahr 1976: Von 1973 bis 1977 ist er auf Vorschlag Helmut Kohls als Generalsekretär der CDU tätig.
Kurt Biedenkopf (rechts) im nordrhein-westfälischen Landtag 1987: Damals ist er Vorsitzender des CDU-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen.
Kurt Biedenkopf nach seinem Sieg bei der sächsischen Landtagswahl im Oktober 1990: Er wird der erste Ministerpräsident Sachsens nach der Wiedervereinigung. Er erarbeitet sich den Spitznamen "König Kurt".
Biedenkopf nach seinem Amtseid im sächsischen Landtag: 1999 wird der CDU-Politiker zum dritten und letzten Mal Ministerpräsident.
Kurt Biedenkopf und Angela Merkel beim Bundesparteitag der CDU 2001: Damals ist Biedenkopf Ministerpräsident von Sachsen und Merkel CDU-Bundesvorsitzende.
Nach seinem Rücktritt im Jahr 2002 übergibt Kurt Biedenkopf die Amtsgeschäfte als Ministerpräsident offiziell an seinen Parteikollegen Georg Milbradt.