Die besten Sprüche von Sigmar Gabriel
"Es gibt in der SPD ganz viele, die nun sicher sind, dass er auch über Wasser laufen kann. Ich bekenne freimütig: Ich gehöre dazu", sagte Gabriel in einem Interview 2005.
"Wir dürfen uns nicht zurückziehen in die Vorstandsetagen, in die Sitzungsräume. Unsere Politik wirkt manchmal aseptisch, klinisch rein, durchgestylt, synthetisch. Und das müssen wir ändern. Wir müssen raus ins Leben; da, wo es laut ist; da, wo es brodelt; da wo es manchmal riecht, gelegentlich auch stinkt. Wir müssen dahin, wo es anstrengend ist. Weil nur da, wo es anstrengend ist, da ist das Leben." Gabriel auf dem SPD-Parteitag 2009.
"Alle vier Jahre ein Kreuzchen machen ist doch nicht der Gipfelpunkt der Volksherrschaft. Volksentscheide sind manchmal sogar der einzige Weg, Politik aus ihrer Selbstblockade zu befreien." Gabriel in der "Bild am Sonntag".
"Opposition muss wehtun, sonst kämpft man sich nicht zurück in die Regierung", sagte Gabriel 2011 im Stern.
"Es gibt ein demokratisches Recht darauf, rechts zu sein oder deutschnational." Sigmar Gabriel in einem Interview mit dem Stern.
"Wenn wir jeden, der bei uns mal Blödsinn erzählt oder uns Probleme macht, ausschließen, dann wird's auf die Dauer einsam." Sigmar Gabriel im Spiegel, nachdem die SPD beschloss, den Politiker Wolfgang Clement aus der Partei zu werfen.