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Nachfolge von Nahles: Wer übernimmt die SPD?


Nachfolge von Nahles: Wer übernimmt die SPD?

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Stephan Weil, Ministerpräsident von Niedersachsen: Der 60-Jährige gilt vielen in der SPD seit langem als möglicher Hoffnungsträger und Rettungsanker. Weil zeigte, dass er einen Plan für die Partei hat: Sie solle sich auf Themen konzentrieren, die die Menschen bewegen.
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Stephan Weil, Ministerpräsident von Niedersachsen: Der 60-Jährige gilt vielen in der SPD seit langem als möglicher Hoffnungsträger und Rettungsanker. Weil zeigte, dass er einen Plan für die Partei hat: Sie solle sich auf Themen konzentrieren, die die Menschen bewegen.

Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern: Die 45-Jährige hat ihre bisherige Karriere zielsicher, resolut und pflichtbewusst absolviert. Als Bundesfamilienministerin hatte sie eine moderne, junge, weiblich SPD mitverkörpert.
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Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern: Die 45-Jährige hat ihre bisherige Karriere zielsicher, resolut und pflichtbewusst absolviert. Als Bundesfamilienministerin hatte sie eine moderne, junge, weiblich SPD mitverkörpert.

Malu Dreyer, rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin: Sie ist in der Partei beliebt, erhielt bei der Wahl zur stellvertretenden Parteivorsitzenden 2017 97,5 Prozent. Nach Berlin, so ließ sie sich immer wieder vernehmen, wollte sie allerdings nie wechseln, allerdings gilt die 58-Jährige nun als Übergangskandidatin.
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Malu Dreyer, rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin: Sie ist in der Partei beliebt, erhielt bei der Wahl zur stellvertretenden Parteivorsitzenden 2017 97,5 Prozent. Nach Berlin, so ließ sie sich immer wieder vernehmen, wollte sie allerdings nie wechseln, allerdings gilt die 58-Jährige nun als Übergangskandidatin.

Martin Schulz: Als Kanzlerkandidat ist der ehemalige Präsident des Europäischen Parlaments gescheitert, seine Zeit als Parteichef dauerte nur kurz. Seit Tagen ist er als Bewerber um den Fraktionsvorsitz im Gespräch. Am Dienstag will er allerdings nicht antreten.
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Martin Schulz: Als Kanzlerkandidat ist der ehemalige Präsident des Europäischen Parlaments gescheitert, seine Zeit als Parteichef dauerte nur kurz. Seit Tagen ist er als Bewerber um den Fraktionsvorsitz im Gespräch. Am Dienstag will er allerdings nicht antreten.

Olaf Scholz, Finanzminister: Der 60-Jährige ist machtbewusst, selbstsicher und hegt Ambitionen auf das Kanzleramt. Zumindest hat er schon Anfang des Jahres deutlich gemacht, dass er sich die Aufgabe zutraut.
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Olaf Scholz, Finanzminister: Der 60-Jährige ist machtbewusst, selbstsicher und hegt Ambitionen auf das Kanzleramt. Zumindest hat er schon Anfang des Jahres deutlich gemacht, dass er sich die Aufgabe zutraut.

Rolf Mützenich: Der 59-Jährige ist in der Reihe der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden für Außenpolitik zuständig. Er genießt in der Fraktion breites Ansehen, hat viel Erfahrung und könnte interimsweise die Fraktionsführung übernehmen.
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Rolf Mützenich: Der 59-Jährige ist in der Reihe der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden für Außenpolitik zuständig. Er genießt in der Fraktion breites Ansehen, hat viel Erfahrung und könnte interimsweise die Fraktionsführung übernehmen.

Achim Post: Der Chef der NRW-Landesgruppe in der Fraktion wird seit Tagen als möglicher Herausforderer von Nahles genannt. Der 60-Jährige gilt als ausgleichend und hat als Experte für Europa, Haushalt und Finanzen ein breites Portfolio.
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Achim Post: Der Chef der NRW-Landesgruppe in der Fraktion wird seit Tagen als möglicher Herausforderer von Nahles genannt. Der 60-Jährige gilt als ausgleichend und hat als Experte für Europa, Haushalt und Finanzen ein breites Portfolio.




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