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Andrea Nahles – ihre politische Karriere in Bildern


Andrea Nahles – ihre politische Karriere in Bildern

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Als 18-Jährige tritt Andrea Nahles 1989 in die SPD ein und gründet den Ortsverein in Weiler in Rheinland-Pfalz mit.
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Als 18-Jährige tritt Andrea Nahles 1989 in die SPD ein und gründet den Ortsverein in Weiler in Rheinland-Pfalz mit.

Von 1993 bis 1995 ist Nahles Landesvorsitzende der Jungsozialisten (Jusos). 1999 wird sie Juso-Chefin.
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Von 1993 bis 1995 ist Nahles Landesvorsitzende der Jungsozialisten (Jusos). 1999 wird sie Juso-Chefin.

2005 gewinnt sie eine Kampfabstimmung im Parteivorstand gegen Kajo Wasserhövel um das Amt der SPD-Generalsekretärin.
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2005 gewinnt sie eine Kampfabstimmung im Parteivorstand gegen Kajo Wasserhövel um das Amt der SPD-Generalsekretärin.

Nach Kritik – Wasserhövel war der Favorit des damaligen Parteichefs Franz Müntefering – lehnt sie die Kandidatur schließlich doch ab.
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Nach Kritik – Wasserhövel war der Favorit des damaligen Parteichefs Franz Müntefering – lehnt sie die Kandidatur schließlich doch ab.

2007 wird Nahles stellvertretende Parteivorsitzende. Nach der verlorenen Bundestagswahl wird sie mit 69,6 Prozent der Stimmen zur Generalsekretärin der Partei gewählt.
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2007 wird Nahles stellvertretende Parteivorsitzende. Nach der verlorenen Bundestagswahl wird sie mit 69,6 Prozent der Stimmen zur Generalsekretärin der Partei gewählt.

2017 wird sie Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag. 90 Prozent der sozialdemokratischen Abgeordneten stimmten für sie.
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2017 wird sie Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag. 90 Prozent der sozialdemokratischen Abgeordneten stimmten für sie.

Nach dem Rücktritt von Martin Schulz nach der Bundestagwahl 2017 schlägt das Parteipräsidium Nahles als neue SPD-Chefin vor. Sie muss auf einem Bundesparteitag gegen die völlig unbekannte Flensburger Oberbürgermeisterin Simone Lange antreten. Die bekommt 27,6 Prozent der Stimmen – Nahles 66,35 Prozent – der historisch zweitschlechteste Wert bei einer Vorsitzenden-Wahl der SPD. Nahles ist die erste Frau auf dem Chefposten der SPD.
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Nach dem Rücktritt von Martin Schulz nach der Bundestagwahl 2017 schlägt das Parteipräsidium Nahles als neue SPD-Chefin vor. Sie muss auf einem Bundesparteitag gegen die völlig unbekannte Flensburger Oberbürgermeisterin Simone Lange antreten. Die bekommt 27,6 Prozent der Stimmen – Nahles 66,35 Prozent – der historisch zweitschlechteste Wert bei einer Vorsitzenden-Wahl der SPD. Nahles ist die erste Frau auf dem Chefposten der SPD.

Bei der Europawahl 2019 kommt die SPD nur noch auf 15 Prozent der Stimmen. Wenige Tage später tritt Nahles von all ihren Ämtern zurück. Auch ihr Bundestagsmandat will sie abgeben.
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Quelle: Janine Schmitz/photothek.net/imago-images-bilder

Bei der Europawahl 2019 kommt die SPD nur noch auf 15 Prozent der Stimmen. Wenige Tage später tritt Nahles von all ihren Ämtern zurück. Auch ihr Bundestagsmandat will sie abgeben.




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