Foto-Serie: Philipp Röslers peinliche USA-Reise
Die USA-Reise von Philipp Rösler ist zur medialen Belastungsprobe geworden - vor allem wegen der mehr oder weniger peinlichen Fotos, wie hier beim Startup-Unternehmen "1776" in Washington, benannt nach dem Jahr, in dem die Vereinigten Staaten sich für unabhängig erklärten.
Hauptsächlich war Rösler im kalifornischen Technologie-Mekka Silicon Valley unterwegs, wo auch Facebook beheimatet ist. Trotz Pannen beim Besuch posiert er fröhlich-unbedarft vor dem "Gefällt-mir"-Daumen.
Joggen mit Startup-Mitarbeitern und Journalisten wie hier vor der Golden-Gate-Bridge in San Francisco zählte zum festen Programm.
Erinnerungen der besonderen Art: Zwischendurch macht der Vizekanzler Pause - und lässt sich beim Fotografieren mit seinem iPhone ablichten.
Auch auf der Dachterrasse des Twitter-Gebäudes gibt sich Rösler sportlich und wirft ein Sandsäckchen.
Eine herzliche Umarmung mit "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann lässt kritische Fragen zur gebotenen Distanz zwischen Politik und Medien aufkommen.