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Kampfschwimmer – die deutschen Navy SEALs


Kampfschwimmer – die deutschen Navy SEALs

Mit Highspeed über das Wasser
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Quelle: imago-images-bilder

Kampfschwimmer werden in einem "Rigid Hull Inflatable Boat H1010" transportiert. Auf jeden Kampfschwimmer kommen etwa sieben weitere Personen, die für dessen Einsatz wichtig sind. Etwa jene, die für den Transport sorgen. (Archivbild von einer Übung in Eckernförde)

Kampfschwimmer nähern sich aus dem Wasser an
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Die Kampfschwimmer der Bundeswehr kommen nicht nur im Wasser zum Einsatz – auch über Land und aus der Luft nähern sie sich ihren Einsatzorten. (Archivbild einer Übung in Eckernförde)

Mit schwerer Ausrüstung im Einsatz
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Die Ausrüstung der Kampfschwimmer ist schwer, ein Teil kann im Ausnahmefall abgeworfen werden.

Orientierung unter Wasser
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Die Ausbildung der Kampfschwimmer ist hart, nur sehr wenige werden genommen. Viele brechen ab. Gelernt werden muss das Tauchen mit schwerem Gerät sowie die Orientierung mit dem Kompass unter Wasser. Und vieles mehr. (Archivbild von einer Übung in Eckernförde)

Nicht nur im Wasser im Einsatz
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Kampfschwimmer kommen auch an Land zum Einsatz. Oft ist es im Auslandseinsatz am einfachsten unentdeckt über das Wasser zu kommen. Dann fängt der Auftrag oft erst an.

Massenhaft Munition zu Trainingszwecken
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Um für die extremen Einsätze gewappnet zu sein, wird viel trainiert. Nur Hundertstelsekunden bleiben im Zweifelsfall, um einen zielgenauen Schuss abzusetzen. 10.000 Stück Munition können deshalb an einem Tag Training verschossen werden.




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