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Attentat in Berlin: Reaktionen aus der Politik


Attentat in Berlin: Reaktionen aus der Politik

Bundeskanzlerin Angela Merkel: "In den bilateralen Beziehungen ist es natürlich schon ein Ereignis, dass wir eben von Russland leider keine aktive Hilfe bei der Aufklärung dieses Vorfalls bekommen haben."
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191203 -- LONDON, Dec. 3, 2019 -- German Chancellor Angela Merkel arrives at 10 Downing Street to meet with British Prime Minister Boris Johnson, French President Emmanuel Macron and Turkish President Recep Tayyip Erdogan in London, Britain, on Dec. 3, 2019. BRITAIN-LONDON-MEETING-FRANCE-GERMANY-TURKEY HanxYan PUBLICATIONxNOTxINxCHN

Kremlsprecher Dmitri Peskow: "Es gibt überhaupt keinen ernstzunehmenden Verdacht, und den kann es auch nicht geben."
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Kremlsprecher Dmitri Peskow: "Es gibt überhaupt keinen ernstzunehmenden Verdacht, und den kann es auch nicht geben."

Omid Nouripour (Grüne) gegenüber dem "Tagesspiegel": "Eine massive Verletzung der Souveränität der Bundesrepublik“.
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Omid Nouripour (Grüne) gegenüber dem "Tagesspiegel": "Eine massive Verletzung der Souveränität der Bundesrepublik“.

Alexander Graf Lambsdorff (FDP): "Dass die Bundesregierung zwei russische Diplomaten ausweist, obwohl die Ermittlungen noch laufen, ist ohne klare Informationen schwer nachvollziehbar. Wenn die Bundesregierung "wirklich der Meinung ist, dass der Mordauftrag aus dem Kreml kam, kann es kein 'business as usual' mehr geben."
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FDP Bundesparteitag 2018 in Berlin Alexander Graf Lambsdorff FDP, Berlin Berlin Deutschland Station Berlin *** FDP Federal Party Congress 2018 in Berlin Alexander Graf Lambsdorff FDP Berlin Berlin Germany Station Berlin

Ralf Fücks (Grüne): "Die Bundesregierung war ehrlich bemüht, diesen politischen Mord unter den Teppich zu kehren. Bloß kein neuer Konflikt mit Putin! Erst die Recherchen von Bellingcat & Co durchkreuzten diese Taktik. Jetzt muss man wenigstens so tun als ob."
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Bildnummer: 58882777 Datum: 15.05.2012 Copyright: imago/IPON Ralf Fuecks, Heinrich-Boell-Stiftung DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 15.05.2012 Ralf Fuecks, Vorstand der Heinrich-Boell-Stiftung. Bundespressekonferenz zum Thema Zur Lage der Welt 2012, Nachhaltig fuer einen Wohlstand fuer Alle. Deutsche Politik, Politiker, 2012, QF Querformat, Portrait Portraet. Geste Gestik, Fücks Ralf Fuecks, Heinrich-Boell-Stiftung. Press conference, German, Germany, Politics, Portrait. kbdig 2012 quer Persoenlichkeit Deutsche Politik Bundespolitik Politiker German Germany Politics 58882777 Date 15 05 2012 Copyright Imago Ralf Heinrich Boell Foundation DEU Germany Germany Berlin 15 05 2012 Ralf Board of managers the Heinrich Boell Foundation Federal press conference to Theme to Situation the World 2012 sustainable for a Prosperity for all German politics Politicians 2012 QF Landscape Portrait Portrait Gesture Gesture Fücks Ralf Heinrich Boell Foundation Press Conference German Germany POLITICS Portrait Kbdig 2012 horizontal Personality German politics Federal politics Politicians German Germany POLITICS

Armin Paul Hampel (AfD): "Ich halte das nach dem jetzigen Erkenntnisstand für überzogen." Deuscthland habe "genügend Probleme mit Russland".
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Armin Paul Hampel (AfD): "Ich halte das nach dem jetzigen Erkenntnisstand für überzogen." Deuscthland habe "genügend Probleme mit Russland".




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