Schüsse in Sachsen-Anhalt
Beamte der Bundespolizei eskortieren den Tatverdächtigen von Halle, Stephan B., in Karlsruhe aus dem Hubschrauber zu einer Anhörung vor der Generalbundesanwaltschaft.
Ein Einschuss im Fenster eines Dönerladens: Bei einem Anschlag wurden in Halle (Saale) zwei Menschen getötet. Einer von ihnen war gerade in dem Imbiss, als der Täter ihn niederschoss.
Markierungen der Polizei sind auf dem Fußweg vor dem Dönerimbiss in Halle zu sehen.
Auch auf der Straße vor dem Imbiss sind Markierungen der Polizei aufgezeichnet.
Vor der Synagoge, in die der Täter nicht eindringen konnte, haben Menschen Blumen und Kerzen aufgestellt, um der Opfer zu gedenken. Polizeibeamte sind noch am Tatort.
Die Tür der Synagoge in Halle weist Schussspuren auf. Dem Täter gelang es nicht, in das Gotteshaus einzudringen.
Der Angreifer versuchte an mehreren Türen sein Glück – vergebens.
Menschen haben sich an der Synagoge versammelt, um gemeinsam zu trauern.
Auch am Tag nach dem Anschlag sind Polizeikräfte an der Synagoge in Halle im Einsatz.
Kerzen, Blumen und ein Zettel mit der Aufschrift "In tiefer Trauer. Wer schweigt, stimmt zu!" liegen vor dem Dönerimbiss, in dem ein Mensch starb.
Die Nationalmannschaft hat vor ihrem Spiel gegen Argentinien eine Schweigeminute für die Opfer in Halle eingelegt.
Angela Merkel (CDU, M.): Die Kanzlerin nimmt mit Gesa Ederberg (l.), Rabbinerin der Neuen Synagoge Berlin, und der jüdischen Kantorin Avitall Gerstetter (vorne r.) in der Neuen Synagoge Berlin an einer Solidaritätskundgebung teil.
Anlässlich des Attentats in Halle (Saale) stehen an der Neuen Synagoge Berlin Kerzen.
"Gegen jeden Antisemitismus" steht bei einer Solidaritätskundgebung anlässlich des Attentats in Halle auf einem großen Banner: An der Neuen Synagoge in Berlin wurde gemeinsam getrauert.
Eine israelische Flagge in Halle: Etliche Menschen versammelten sich, um für die Opfer zu beten und mit den Angehörigen zu trauern.
Halle, Sachsen-Anhalt: Trauernde Menschen haben sich am Mittwochabend vor dem Roten Turm auf dem Marktplatz der Stadt versammelt.
Tatort in Halle: Auch am Abend waren Ermittler noch vor Ort.
Ein Bus mit der Aufschrift "Evakuierung" wird von der Polizei eskortiert: Nach den Schüssen in Halle herrschte in der Stadt eine unheimliche Stille, wie t-online.de-Reporter berichten.
Polizisten vor dem jüdischen Friedhof in Halle an der Saale.
In Kampfmontur und mit einem Sturmgewehr: Der Täter schoss auf einer Straße in Halle um sich.
Auf dem Screenshot eines Videos ist der Angreifer zu sehen. Mindestens zwei Menschen kamen bei dem Angriff ums Leben.
Der Täter wollte in die Synagoge eindringen. Die Polizei eskortierte die jüdischen Besucher später aus dem Gebäude.
Die Polizei rief die Stadtbewohner von Halle auf, in den Häusern zu bleiben.
Die Schüsse fielen nahe der Synagoge in Halle.
Die Polizei sammelt ihre Kräfte nahe dem Tatort: Beamte aus ganz Sachsen-Anhalt wurden am Mittwoch in Halle/Saale zusammengezogen.
Ein Roboter der Polizei arbeitet am Tatort vor der Synagoge.
Polizist vor einem Imbiss in Halle/Saale: Der gesamte Bereich um den Tatort wurde abgesperrt.
Krankenwagen in der Innenstadt von Halle: Die Krankenhäuser haben ihr Personal vorsorglich aufgestockt.
Polizisten in Landsberg, Sachsen-Anhalt: Auch in dem etwa 15 Kilometer von Halle entfernten Ort fielen Schüsse.
Die Polizei war mit einem gepanzerten Fahrzeug unterwegs.
Wiedersdorf/Landsberg: Auch ein Hubschrauber der Bundespolizei half bei der Suche nach dem flüchtigen Täter.