Schwierige "Landshut"-Demontage in Brasilien
Demontiert: Die frühere Lufthansa-Maschine "Landshut" ohne Flügel.
Die am 13. Oktober 1977 entführte "Landshut" nach der Landung in Mogadischu.
Der linke Flügel der "Landshut" wird abgebaut.
Die frühere Lufthansa-Maschine "Landshut" steht zur Demontierung auf dem Flughafen in Fortaleza in Brasilien.
Auch die Triebwerke der "Landshut" wurden demontiert.
Hier spielte sich vor 40 Jahren das Drama von Mogadischu ab: Innenraum der früheren Lufthansa-Maschine "Landshut".
Allein zur Abnahme der Flügel müssen rund 1500 Nieten und Schrauben gelöst werden.
Sitzreihen der vor 40 Jahren von Terroristen entführten "Landshut" auf dem Flughafen in Fortaleza (Brasilien).
Die Rückholung der Maschine gestaltet sich zum Teil schwieriger als erwartet.
Der linke Flügel der vor 40 Jahren von Terroristen entführten früheren Lufthansa-Maschine "Landshut" wird auf dem Flughafen in Fortaleza abgenommen.
Nach der Befreiung der Geiseln aus der entführten Lufthansa-Maschine "Landshut" in Mogadischu gibt der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt eine Regierungserklärung ab.
Cockpit der vor 40 Jahren von Terroristen entführten Lufthansa-Maschine "Landshut".
"Landshut"-Co-Pilot Jürgen Vietor und die verletzte Stewardess Gabi Dillmann nach ihrer Ankunft aufs dem Frankfurter Flughafen.
GSG-9-Kommandeur Ulrich Wegener (l.) mit einer Einheit der Spezialeinsatztruppe: Die Elitesoldaten stürmten im Oktober 1977 die entführte "Landshut" in Mogadischu.
Der Lufthansa-Krisenstab zur Entführung der LH-Boeing 737 "Landshut" tagt am 14.10.1977 auf dem Rhein-Main-Flughafen in Frankfurt.