Musikfestival "Rock am Ring" geht nach Terroralarm weiter

Crowdsurfer lassen sich in Nürburg vor der Hauptbühne des Musikfestivals Rock am Ring während des Auftritts der Band "Broilers" über die Köpfe des Publikums tragen.

Festivalbesucher stehen beim Musikfestival "Rock am Ring" während des Auftritts der Band "Lower Than Atlantis" vor der Hauptbühne.

Besucher des Samstagsprogramms des Musikfestivals "Rock am Ring" werden von Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes durchsucht.

Festivalveranstalter Marek Lieberberg verkündet das Zwischenzeitliche Aus des Musikfestivals Rock am Ring. Die Polizei hat inzwischen Entwarnung gegeben. Die Veranstaltung wird fortgesetzt.

Polizeibeamte durchsuchen nach dem Festivalabbruch wegen Terrorgefahr das Veranstaltungsgelände. Der genaue Hintergrund für den Terroralarm war zunächst unklar.

"Aus polizeilicher Sicht verlief die Nacht ohne besondere Vorkommnisse", sagte ein Sprecher der Polizei in Koblenz.

Das Gelände ist vollständig geräumt. Rund 85 Bands sollten von Freitag bis Sonntag auf vier Bühnen auftreten.

Das legendäre Musikfestival war am Freitagabend unterbrochen worden.

Menschenleere auf dem Festivalgelände.

Festivalbesucher mussten nach der Terrorwarnung das Musikfestival Rock am Ring verlassen.

Nach Angaben der Polizei blieben die meisten Zuschauer ruhig.

Der Platz vor der Haupttribüne hatte sich bereits nach wenigen Minuten komplett geleert.

Festivalveranstalter Marek Lieberberg steht den Medienvertretern Rede und Antwort.

Während des Auftritts der US-amerikanischen Metal-Band "Five Finger Death Punch" zeigten Fans vor der Hauptbühne ein Schild mit der Aufschrift "Kein Platz für Terror".