Foto-Serie: Ostdeutsche Städte im Wandel Foto-Serie: Ostdeutsche Städte im Wandel
Die Frauenkirche in Dresden: Seit dem Zweiten Weltkrieg war sie eine Ruine, 2006 waren die umfangreichen Restaurierungs- und Wiederaufbauarbeiten abgeschlossen.
Greifswald: Wo 1989 noch Ruinen standen erstrahlt der Marktplatz seit 2005 in neuem Glanz
Stralsund: Die Häuser in der Frankenstraße Ende der 1980er Jahre und im sanierten Zustand.
Quedlinburg im Harz: 1960 sahen die Fachwerkhäuser noch ziemlich trostlos aus, nun zeigen sie sich wesentlich freundlicher.
Bernauerstraße in Berlin: Am 12. November 1989 strömen Tausende durch den neugeschaffenen Durchgang in den Westen, heute sind die Häuserfassaden saniert und der Alltag ist eingekehrt.
Halle (Saale): Verfallene Häuser in einem Hinterhof 1990 und 15 Jahre später im sanierten Zustand.
Halle (Saale): Wo 1990 ein Abbruchgelände mitten in einem Wohngebiet war, wurden bis 2005 zahlreiche Neubauten hochgezogen.
Leipzig: 1989 wurde in der Oelsnerstraße ein Moskwitsch repariert, 2005 parkt an gleicher Stelle ein BMW.
Zwickau: Wo 1990 noch die Schornsteine der Kokerei "August Bebel" qualmten, steht 2005 ein Gewerbegebiet mit Einkaufszentrum.
Das Osteseebad Warnemünde: Die Wahrzeichen der Seepromenade, Leuchtturm und Teepott, bestimmen nach wie vor das Bild.
Magdeburg: Das Gebäude der "Marietta Bar" hat sich zwischen 1990 und 2010 stark verändert. Ebenso die Adresse: Vor der Wende hieß die Straße Karl-Marx-Allee, mittlerweile heißt sie Breiter Weg.
Die Brücke der Einheit: Die Grenzstelle zwischen Phillipsthal (Hessen und Vacha (Thüringen) konnte früher vom Westen nicht eingesehen werden, heute ist eine Überquerung mit dem Fahrrad problemlos möglich.
Der Palast der Republik im Wandel der Zeit: 1974 er sich im Aufbau (links oben),1976 wird er eröffnet (rechts oben) , 2007 beginnen die Abrissarbeiten (links unten), 2009 ist von ihm nichts mehr übrig (rechts unten).