Auch diese Politiker kämpften mit Schwächeanfällen
Helmut Schmidt unterhielt sich gerade mit dem französischen Präsidenten, als es passierte: Der deutsche Kanzler begann zu röcheln und brach bewusstlos zusammen. Der Schreckmoment im Februar 1980 war jedoch schnell überstanden: Kurze Zeit spät war Schmidt wieder auf den Beinen. (Archivbild)
Der ehemalige US-Präsident George H. W. Bush, der das Amt von 1989 bis 1993 innehatte, besuchte im Januar 1992 den japanischen Ministerpräsidenten. Während des Festessens zu Ehren des Gastes wurde Bush plötzlich so schlecht, dass er sich noch am Tisch übergeben musste und in Ohnmacht fiel. Ärzte konnten allerdings bei einer anschließenden Untersuchung keine Auffälligkeiten feststellen. (Archivbild)
Der frühere SPD-Chef Franz Müntefering brach 2005 während eines Wahlkampfauftritts zusammen: Während er eine Rede hielt, sprach er zunächst immer abgehackter, erklärte dann, er müsse abbrechen und sackte noch am Pult zusammen. Notärzte kümmerten sich um den SPD-Politiker. Offenbar handelte es sich um eine Kreislaufschwäche. (Archivbild)
Im Oktober 2010 erlitt Jürgen Trittin, der damalige Bundesfraktionschef der Grünen, am Rande eines Aufritts einen Schwächeanfall. Der Schreck war groß: Trittin hatte erst wenige Monate zuvor einen Herzinfarkt gehabt. In diesem Fall ging es ihm allerdings schnell wieder besser. (Archivbild)
Auch Hillary Clinton befand sich mitten im Wahlkampf, als ihr Körper plötzlich nachgab: Die damalige US-Präsidentschaftskandidatin der Demokraten musste im September 2016 eine 9/11-Gedenkveranstaltung verlassen, nachdem sie dort zusammengesackt war. (Archivbild)