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Zu Ehren von Beate Klarsfeld


Zu Ehren von Beate Klarsfeld

April 1968: Beate Klarsfeld beschimpft während einer Bundestagssitzung von der Zuschauertribüne im Bundestag Bundeskanzler Kiesinger als "Nazi" und "Verbrecher".
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Quelle: dpa-bilder

April 1968: Beate Klarsfeld beschimpft während einer Bundestagssitzung von der Zuschauertribüne im Bundestag Bundeskanzler Kiesinger als "Nazi" und "Verbrecher".

November 1968: Nach der Ohrfeige von Beate Klarsfeld wird der Bundeskanzler versorgt.
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Quelle: ullstein bild

November 1968: Nach der Ohrfeige von Beate Klarsfeld wird der Bundeskanzler versorgt.

Juli 1974: Beate Klarsfeld steht wegen des Versuchs der Entführung des SS-Obersturmbahnführers Kurt Lischka vor Gericht.
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Quelle: Klaus Rose/imago-images-bilder

Juli 1974: Beate Klarsfeld steht wegen des Versuchs der Entführung des SS-Obersturmbahnführers Kurt Lischka vor Gericht.

Januar 1980: Für eine Verurteilung des Gestapo- und SS-Mannes Kurt Lischka demonstrierte die Aktivistin auf der Straße.
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Quelle: Klaus Rose/imago-images-bilder

Januar 1980: Für eine Verurteilung des Gestapo- und SS-Mannes Kurt Lischka demonstrierte die Aktivistin auf der Straße.

Februar 2012: Von der Partei Die Linke wird sie 2012 als Kandidatin zur Bundespräsidentenwahl vorgestellt.
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Quelle: Reiner Zensen/imago-images-bilder

Februar 2012: Von der Partei Die Linke wird sie 2012 als Kandidatin zur Bundespräsidentenwahl vorgestellt.

Oktober 2015: Bis heute nimmt Beate Klarsfeld noch an Solidaritäts-Kundgebungen teil.
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Quelle: PanoramiC/imago-images-bilder

Oktober 2015: Bis heute nimmt Beate Klarsfeld noch an Solidaritäts-Kundgebungen teil.

Oktober 2018: Beate und ihr Mann Serge Klarsfeld haben es sich zu ihrer Aufgabe gemacht, Nazi-Verbrechen zu verfolgen.
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Quelle: epd/imago-images-bilder

Oktober 2018: Beate und ihr Mann Serge Klarsfeld haben es sich zu ihrer Aufgabe gemacht, Nazi-Verbrechen zu verfolgen.




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