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Lichtblicke in der Corona-Krise


Lichtblicke in der Corona-Krise

Einkaufstüte vor Haustür: Die Krise schweißt die Menschen enger zusammen - auch ohne physischen Kontakt. So organisieren sich viele Bürger in der Nachbarschaftshilfe und unterstützen beispielsweise durch Einkäufe für ältere oder gefährdete Menschen, die sich in Quarantäne befinden.
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Quelle: Panthermedia/imago-images-bilder

Einkaufstüte vor Haustür: Die Krise schweißt die Menschen enger zusammen – auch ohne physischen Kontakt. So organisieren sich viele Bürger in der Nachbarschaftshilfe und unterstützen beispielsweise durch Einkäufe für ältere oder gefährdete Menschen, die sich in Quarantäne befinden.

Homeoffice: Die Krise befeuert auch vielerorts die Kreativität und macht möglich, was viele zuvor als abwegig abgetan haben. So organisieren sich nun viele Arbeitnehmer aus dem Homeoffice -– und sparen sich lange Arbeitswege.
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Quelle: MiS/imago-images-bilder

Homeoffice: Die Krise befeuert auch vielerorts die Kreativität und macht möglich, was viele zuvor als abwegig abgetan haben. So organisieren sich nun viele Arbeitnehmer aus dem Homeoffice -– und sparen sich lange Arbeitswege.

Mann mit Schutzmaske vor dem Eiffelturm: Durch die strengen Ausgangsbeschränkungen im Kampf gegen das Coronavirus hat sich im Großraum Paris die Luftqualität deutlich verbessert. Mit der Umsetzung der Maßnahmen am 17. März habe es einen Rückgang von Stickstoffoxid-Emissionen um mehr als 60 Prozent gegeben, teilte Airparif, eine Agentur zur Beobachtung der Luftqualität des Umweltministeriums, mit.
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Quelle: Hans Lucas/imago-images-bilder

Mann mit Schutzmaske vor dem Eiffelturm: Durch die strengen Ausgangsbeschränkungen im Kampf gegen das Coronavirus hat sich im Großraum Paris die Luftqualität deutlich verbessert. Mit der Umsetzung der Maßnahmen am 17. März habe es einen Rückgang von Stickstoffoxid-Emissionen um mehr als 60 Prozent gegeben, teilte Airparif, eine Agentur zur Beobachtung der Luftqualität des Umweltministeriums, mit.

Mitarbeiterin in einem Supermarkt: In der Corona-Krise erfahren viele Berufsgruppen, die plötzlich als "systemrelevant" eingestuft werden, Anerkennung und Solidaritätsbekundungen – vor allem medizinisches Personal und Mitarbeiter im Lebensmittelhandel. Sie mahnen jedoch, dass diese Anerkennung nach der Krise nicht wieder vergessen werden darf, sondern sich in fairer Bezahlung und verbesserten Arbeitsbedingungen niederschlagen muss.
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Quelle: Robert Michael/dpa-bilder

Mitarbeiterin in einem Supermarkt: In der Corona-Krise erfahren viele Berufsgruppen, die plötzlich als "systemrelevant" eingestuft werden, Anerkennung und Solidaritätsbekundungen – vor allem medizinisches Personal und Mitarbeiter im Lebensmittelhandel. Sie mahnen jedoch, dass diese Anerkennung nach der Krise nicht wieder vergessen werden darf, sondern sich in fairer Bezahlung und verbesserten Arbeitsbedingungen niederschlagen muss.

Medizinisches Personal in Südkorea: Das Land konnte die Epidemie sehr gut eindämmen, vor allem durch eine flächendeckende Tests der Bevölkerung. Ein weiterer Lichtblick: Eine 93-jährige Frau, die an Covid-19 erkrankt war, ist inzwischen geheilt und gilt als älteste Überlebende eines schweren Verlaufs der Krankheit.
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Quelle: Han Jong-Chan/Yonhap/dpa-bilder

Medizinisches Personal in Südkorea: Das Land konnte die Epidemie sehr gut eindämmen, vor allem durch flächendeckende Tests der Bevölkerung. Ein weiterer Lichtblick: Eine 93-jährige Frau, die an Covid-19 erkrankt war, ist inzwischen geheilt. Auch in Italien hat eine hochbetagte Frau die Virusinfektion überstanden. Ihr Alter: 95 Jahre.

Leere Straßen und Plätze in der Lombardei: Die Region ist mit am stärksten von der Corona-Krise betroffen. Doch es gibt auch hoffnungsvolle Nachrichten. Der sogenannte "Patient eins", ein Mann aus der Lombardei, ist mittlerweile wieder vollständig genesen.
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Quelle: UIG/imago-images-bilder

Leere Straßen und Plätze in der Lombardei: Die Region ist mit am stärksten von der Corona-Krise betroffen. Doch es gibt auch hoffnungsvolle Nachrichten. Der sogenannte "Patient eins", ein Mann aus der Lombardei, ist mittlerweile wieder vollständig genesen.

Delfin: Durch den verringerten Schiffsverkehr hat sich die Wasserqualität vielerorts verbessert und es herrscht in den Gewässern auch weniger Geräuschsmog. Das hat positive Effekte auf die Tierwelt. So wurden in den Häfen von Triest und Cagliaria wieder Delfine gesichtet. (Symbolbild)
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Quelle: Nature Picture Library/imago-images-bilder

Delfin: Durch den verringerten Schiffsverkehr hat sich die Wasserqualität vielerorts verbessert und es herrscht in den Gewässern auch weniger Geräuschsmog. Das hat positive Effekte auf die Tierwelt. So wurden in den Häfen von Triest und Cagliaria wieder Delfine gesichtet. (Symbolbild)




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