Bilder: Coronavirus sorgt für Geisterstädte in Italien
Das Coronavirus sorgt für Geisterstädte in Italien: Ein Zug auf dem Weg nach Rom. So leer wie die Bahnhöfe sind auch die Züge in Italien.
Leere Straßen in Mailand: Die italienische Regierung hat Teile des Norden des Landes zur Sperrzone erklärt.
Militärpräsenz am Piazza del Duomo: Der Platz, auf dem der Mailänder Dom steht, ist bei Touristen sonst sehr beliebt.
Leere Stühle eines Cafés in Rom: Aus Angst vor dem Coronoavirus versiegen aber die üblichen Touristenströme in Italien.
Einer der berühmtesten Plätze in Rom: Der Piazza del Popolo ist nur selten so leer aufzufinden.
In Mailänder Stadion San Siro feuern normalerweise Zehntausende Fans den AC Mailand an: Wegen des Coronavirus musste das Heimspiel gegen den CFC Genua vor leeren Rängen stattfinden.
Ein Blick in den Bahnhof Roma Termini in Mailand: Der Bahnhof bietet eigentlich Platz für viele Reisende – derzeit ist er fast menschenleer.
Blick auf die Porta Garibaldi: Nur wenige Menschen passieren momentan das bekannte Stadttor.
Der Bahnhof Porta Garibaldi: Auch Mailands zweitgrößter Bahnhof scheint leergefegt.
Leere Restaurants am Palazzo Vecchio in Florenz: Auch die vielbesuchte Stadt ist von den Auswirkungen des Coronavirus betroffen.
Der Luneur Park in Rom: Der Freizeitpark wurde für ein Wochenende geschlossen, um der Ausbreitung des Virus entgegenzuwirken.