Panzer und Protest – Die USA am Unabhängigkeitstag
US-Präsident Donald Trump und First Lady Melania Trump kommen beim "Salute to America" vor dem Lincoln Memorial an.
Mitglieder der US-Streitkräfte lassen sich vor ihrer Teilnahme an der Militärparade unter dem Motto "Salute to America" fotografieren.
Trump wollte den Feiertag auf eine neue Art feiern: mit rollenden Panzern in der Hauptstadt.
Ein US-Soldat fährt einen Panzer vor das Lincoln Memorial in Washington.
t-online.de-Korrespondent Fabian Reinbold ist vor Ort. Und berichtet von Kritik an der Veranstaltung. Das Militär sieht sich instrumentalisiert, die Hauptstadt lehnt die Umgestaltung der beliebten landesweit größten Feier zum 4. Juli ab.
Die Sicherheitsvorkehrungen beim "Salute to America" vor dem Lincoln Memorial sind hoch.
Donald Trump, Melania Trump, Mike Pence und Mark Esper bewundern die Show der Militärflugzeuge über Washington.
Die Kunstflugstaffel "Blue Angels" der United States Navy fliegt im Rahmen der Feierlichkeiten am Unabhängigkeitstag über das Lincoln Memorial.
Zehntausende Schaulustige haben sich zu den Feierlichkeiten in Washington eingefunden.
Donald Trump hält seine Rede am Lincoln Memorial vor schusssicherem Glas.
Aktivisten gehen gegen Trump auf die Straße. Ihr Vorwurf: Die hohen Kosten der Militär-Show und die parteipolitische Instrumentalisierung des Nationalfeiertags.
In Chicago fordern Aktivisten eine Amtsenthebung Trumps. Aus Protest strahlen sie das Trump International Hotel and Tower an.