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Vier Jahre Präsident Trump: Seine Amtszeit in Bildern


Vier Jahre Präsident Trump: Seine Amtszeit in Bildern

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Immer wieder streitet Trump seit dem das Wahlergebnis ab. Mit mehreren Klagen versucht er die angeblich "gestohlene Wahl" zurückzugewinnen – bislang erfolglos.
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Quelle: Cheriss May/Reuters-bilder

Immer wieder stritt Trump den Wahlsieg für Biden ab. Mit mehreren Klagen versuchte er die angeblich "gestohlene Wahl" zurückzugewinnen – erfolglos.

Das Auszählen der Stimmen dauerte lange. Und während sich abzeichnete, dass Joe Biden die Präsidentschaftswahl gewinnen würde, fuhr Trump auf den Golfplatz. Am 7. November erfuhr er dort dann von seiner Niederlage. Mit 46,9 Prozent verliert er gegen seinen Konkurrenten Joe Biden die US-Wahl.
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Quelle: Hannah McKay/Reuters-bilder

Das Auszählen der Stimmen dauerte lange. Und während sich abzeichnete, dass Joe Biden die Präsidentschaftswahl gewinnen würde, fuhr Trump auf den Golfplatz. Am 7. November erfuhr er dort dann von seiner Niederlage. Mit 46,9 Prozent verliert er gegen seinen Konkurrenten Joe Biden die US-Wahl.

Kurz vor der Wahl 2020 wird bekannt: Der US-Präsident hat zu wenig Steuern gezahlt – viel zu wenig! Für ihn sind das Unterstellungen. "Fake News", wie er sagt.
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Quelle: UPI photo/imago-images-bilder

Kurz vor der Wahl 2020 wird bekannt: Der US-Präsident hat zu wenig Steuern gezahlt – viel zu wenig! Für ihn sind das Unterstellungen. "Fake News", wie er sagt.

Der US-Präsident polarisiert mit seinen Aussagen. Egal, ob es um den richtigen Umgang mit dem Coronavirus oder Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt geht. Der Kurznachrichtendienst Twitter kennzeichnet immer wieder Tweets von Donald Trump. Kein Präsident vor ihm nutzte die Sozialen Medien in einer solchen Frequenz.
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Quelle: MediaPunch/imago-images-bilder

Der US-Präsident polarisiert mit seinen Aussagen. Egal, ob es um den richtigen Umgang mit dem Coronavirus oder Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt geht. Der Kurznachrichtendienst Twitter kennzeichnet immer wieder Tweets von Donald Trump. Kein Präsident vor ihm nutzte die Sozialen Medien in einer solchen Frequenz.

Donald Trump vor dem Krankenhausschiff "USNS Comfort" Ende März 2020: Die Coronavirus-Pandemie hat die Vereinigten Staaten hart getroffen. Der Präsident hatte die Gefahr des Virus lange nicht ernst genommen. Nun wird ihm das zum Verhängnis. Zur Hochphase des Präsidentschaftswahlkampfes sinken seine Umfragewerte.
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Quelle: ZUMA Wire/imago-images-bilder

Donald Trump vor dem Krankenhausschiff "USNS Comfort" Ende März 2020: Die Coronavirus-Pandemie hat die Vereinigten Staaten hart getroffen. Der Präsident hatte die Gefahr des Virus lange nicht ernst genommen. Nun wird ihm das zum Verhängnis. Zur Hochphase des Präsidentschaftswahlkampfes sinken seine Umfragewerte.

Einer von vielen, die gehen mussten: Ex-Sicherheitsberater John Bolton. Trump feuert regelmäßig Mitarbeiter und Kabinettsmitglieder, das Personalkarussell im Weißen Haus dreht sich schnell. Im Sommer 2020 setzt ein Enthüllungsbuch Boltons den Präsdenten unter Druck.
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Quelle: ZUMA Wire/imago-images-bilder

Einer von vielen, die gehen mussten: Ex-Sicherheitsberater John Bolton. Trump feuert regelmäßig Mitarbeiter und Kabinettsmitglieder, das Personalkarussell im Weißen Haus dreht sich schnell. Im Sommer 2020 setzt ein Enthüllungsbuch Boltons den Präsdenten unter Druck.

Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine: Wollte Donald Trump mithilfe des Landes im Osten in den US-Wahlkampf eingreifen und seinen Herausforderer Joe Biden verunglimpfen? Der Präsident streitet ab. Ein den Vorwürfen nachfolgendes Amtsenthebungsverfahren überstand Donald Trump im Januar 2020. Das Verfahren leitete unter anderem: Nancy Pelosi.
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Quelle: ZUMA Wire/imago-images-bilder

Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine: Wollte Donald Trump mithilfe des Landes im Osten in den US-Wahlkampf eingreifen und seinen Herausforderer Joe Biden verunglimpfen? Der Präsident streitet ab. Ein den Vorwürfen nachfolgendes Amtsenthebungsverfahren überstand Donald Trump im Januar 2020. Das Verfahren leitete unter anderem: Nancy Pelosi.

Hier reichen sich Trump und Pelosi die Hand. Doch das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie politische Gegner sind: Als Sprecherin des Repräsentantenhauses macht Pelosi dem Präsidenten das Leben schwer. Die Demokraten sind hier in der Mehrheit und blockieren regelmäßig Vorhaben Trumps. Etwa die Finanzierung der Mauer zwischen Mexiko und den USA. Das Foto entstand am Tag der Rede zur Lage der Nation am 5. Februar 2019.
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Quelle: Everett Collection/imago-images-bilder

Hier reichen sich Trump und Pelosi die Hand. Doch das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie politische Gegner sind: Als Sprecherin des Repräsentantenhauses macht Pelosi dem Präsidenten das Leben schwer. Die Demokraten sind hier in der Mehrheit und blockieren regelmäßig Vorhaben Trumps. Etwa die Finanzierung der Mauer zwischen Mexiko und den USA. Das Foto entstand am Tag der Rede zur Lage der Nation am 5. Februar 2019.

Im Juni 2019 wird Trump zum ersten amtierenden US-Präsidenten, der nordkoreanischen Boden betritt. Das Foto zeigt, wie er den Diktator Kim Jong Un in der demilitarisierten Zone zwischen den beiden Koreas trifft. Trotz der Treffen konnte Trump den Konflikt mit Nordkorea in seiner Amtszeit nicht ausräumen.
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Im Juni 2019 wird Trump zum ersten amtierenden US-Präsidenten, der nordkoreanischen Boden betritt. Das Foto zeigt, wie er den Diktator Kim Jong Un in der demilitarisierten Zone zwischen den beiden Koreas trifft. Trotz der Treffen konnte Trump den Konflikt mit Nordkorea in seiner Amtszeit nicht ausräumen.

Am 14. Januar 2019 hält Trump den traditionellen Empfang des Weißen Hauses für die Gewinner der College-Football-Championship ab. Wegen des Shutdowns im US-Haushalt musste man auf Fast-Food zurückgreifen. Trump selbst schien das zu gefallen: Er isst ohnehin fast täglich Fastfood.
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Quelle: imago-images-bilder

Am 14. Januar 2019 hält Trump den traditionellen Empfang des Weißen Hauses für die Gewinner der College-Football-Championship ab. Wegen des Shutdowns im US-Haushalt musste man auf Fast-Food zurückgreifen. Trump selbst schien das zu gefallen: Er isst ohnehin fast täglich Fastfood.

Am 17. Dezember 2018 kommt es bei einer Pressekonferenz zum Eklat. Gegen den Willen von Trump will der CNN-Reporter Jim Acosta weitere Fragen stellen. Als eine Mitarbeiterin dem Reporter das Mikrofon abnehmen will, wehrt sich dieser. Acosta wird nach dem Vorfall die Akkreditierung entzogen.
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Quelle: Jonathan Ernst/Reuters-bilder

Am 17. Dezember 2018 kommt es bei einer Pressekonferenz zum Eklat. Gegen den Willen von Trump will der CNN-Reporter Jim Acosta weitere Fragen stellen. Als eine Mitarbeiterin dem Reporter das Mikrofon abnehmen will, wehrt sich dieser. Acosta wird nach dem Vorfall die Akkreditierung entzogen.

Beziehungsstatus: Es ist kompliziert. Trump und Putin 2018 in Helsinki
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Quelle: Kevin Lamarque/Reuters-bilder

Beziehungsstatus: Es ist kompliziert. Oft schon fand Donald Trump für Russlands Präsidenten Wladimir Putin bewundernde Worte. Gleichsam könnte das Verhältnis beider Länder aktuell kaum schlechter sein. Das Foto vom Treffen der Staatschefs im Juli 2018 in Helsinki scheint die Distanz eindrücklich zu vermitteln.

Ein Bild für die Geschichtsbücher: der G7-Gipfel
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Quelle: Jesco Denzel/Bundesregierung/getty-images-bilder

Ein Bild für die Geschichtsbücher: Ein offenbar trotziger Donald Trump, umringt von den anderen Staats- und Regierungschefs der G7 beim Gipfel in Quebec. Der US-Präsident lässt das Treffen der G7-Gruppe im Juni 2018 mit einem Eklat enden.

In den Armen des Feindes: Am 12. Juni 2018 trafen Donald Trump und Kim Jong Un in Singapur aufeinander. Der US-Präsident hatte bei dem Besuch sichtlich Spaß und ließ sich vom Diktator Kim sogar am Rücken tätscheln. Beachtlich, wenn man bedenkt, wie feindlich die USA und Nordkorea sich normalerweise gegenüberstehen.
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Quelle: imago-images-bilder

In den Armen des Feindes: Am 12. Juni 2018 trafen Donald Trump und Kim Jong Un in Singapur aufeinander. Der US-Präsident hatte bei dem Besuch sichtlich Spaß und ließ sich vom Diktator Kim sogar am Rücken tätscheln. Beachtlich, wenn man bedenkt, wie feindlich die USA und Nordkorea sich normalerweise gegenüberstehen.

Donald Trump und der französische Präsident Emmanuel Macron beim Händchenhalten. Die Aktion am 24. April 2019 in Washington D.C. wirkte allerdings etwas verkrampft. Kein Wunder, auch mit dem Franzosen hat sich Trump schon mal inhaltlich überworfen und seinen Unmut über Twitter laut gemacht. Über die Frau des Franzosen sagte Trumps, sie sei noch gut in Form. Auch das kam nicht gut an.
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Donald Trump und der französische Präsident Emmanuel Macron beim Händchenhalten. Die Aktion am 24. April 2019 in Washington D.C. wirkte allerdings etwas verkrampft. Kein Wunder, auch mit dem Franzosen hat sich Trump schon mal inhaltlich überworfen und seinen Unmut über Twitter laut gemacht. Über die Frau des Franzosen sagte Trumps, sie sei noch gut in Form. Auch das kam nicht gut an.

Ein Symbolbild für den Charakter Donald Trumps? Obwohl immer wieder eindringlich davor gewarnt wird, guckt der US-Präsident am 21. August 2017 während einer Sonnenfinsternis demonstrativ in die Sonne. Dafür erntet er viel Spott.
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Quelle: Kevin Lamarque/Reuters-bilder

Ein Symbolbild für den Charakter Donald Trumps? Obwohl immer wieder eindringlich davor gewarnt wird, guckt der US-Präsident am 21. August 2017 während einer Sonnenfinsternis demonstrativ in die Sonne. Dafür erntet er viel Spott.

Beim sogenannten "Asian Handshake" überkreuzen die Teilnehmer die Arme und halten so in einer langen Kette die Hände. Diesen Handschlag lernte Trump am 13. November 2017 kennen. Das Händeschütteln mit dem vietnamesischen Premierminister Nguyen Xuan Phuc, links, und dem Präsidenten der Philippinen, Rodrigo Duterte, bereitete Trump bei seiner Asienreise offenbar Schwierigkeiten.
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Quelle: dpa-bilder

Beim sogenannten "Asian Handshake" überkreuzen die Teilnehmer die Arme und halten so in einer langen Kette die Hände. Diesen Handschlag lernte Trump am 13. November 2017 kennen. Das Händeschütteln mit dem vietnamesischen Premierminister Nguyen Xuan Phuc, links, und dem Präsidenten der Philippinen, Rodrigo Duterte, bereitete Trump bei seiner Asienreise offenbar Schwierigkeiten.

Im März 2017 besucht Bundeskanzlerin Angela Merkel ihren amerikanischen Kollegen das erste Mal in Washington. Während sie seinen Ausführungen folgt, entgleitet ihr scheinbar das Gesicht. Kein Wunder: Immer wieder polarisiert Donald Trump mit seinen Aussagen.
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Quelle: Jonathan Ernst/Reuters-bilder

Im März 2017 besucht Bundeskanzlerin Angela Merkel ihren amerikanischen Kollegen das erste Mal in Washington. Während sie seinen Ausführungen folgt, entgleitet ihr scheinbar das Gesicht. Kein Wunder: Immer wieder polarisiert Donald Trump mit seinen Aussagen.

Die Amtseinführung von Donald Trump: Seit dem 20. Januar 2017 ist der ehemalige Geschäftsmann der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Er gewann bei der Wahl im November 2016 gegen die Demokratin Hillary Clinton und folgt damit auf Barack Obama.
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Die Amtseinführung von Donald Trump: Seit dem 20. Januar 2017 ist der ehemalige Geschäftsmann der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Er gewann bei der Wahl im November 2016 gegen die Demokratin Hillary Clinton und folgt damit auf Barack Obama.




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