Beirut ein Jahr nach der Explosion
Beirut am 4. August 2021: Am gleichen Tag des Vorjahres zerstörte eine gewaltige Explosion den Hafen und umliegende Wohngebiete.
Der Hafen von Beirut am 2. August 2021: Das Land rutscht seit der Explosion immer tiefer in die Krise.
Zerstörung in Beirut: Die libanesische Bevölkerung sieht die Schuld für die Explosion in der Korruption und Nachlässigkeit des Staates.
Blick auf Beiruts Hafen am 2. August 2021: Die Folgen der Explosion vor einem Jahr sind immer noch deutlich sichtbar.
Ein Denkmal mit dem Symbol der Gerechtigkeit steht vor den Getreidesilos in Beirut: Die Opfer und Angehörige kämpfen immer noch um Gerechtigkeit und Wahrheit, sagte eine Sprecherin der Vereinten Nationen.
Direkter Vergleich vom 7. August 2020 und 13. Juli 2021: Seit der Explosion lässt der Wiederaufbau der Stadt auf sich warten.
"Geiseln eines mörderischen Staates": Der Zorn der libanesischen Bevölkerung auf deren Regierung wächst immer weiter.
Eine Kunstausstellung zum Gedenken an den Tod von zehn Feuerwehrleuten: Im Beiruter Hafen werden am ersten Jahrestag der Explosion Porträts der Verstorbenen gezeigt.
Angehörige halten das Porträt eines Feuerwehrmannes während einer Kunstausstellung in die Höhe: Insgesamt kamen bei der Explosion mehr als 200 Menschen ums Leben.
Angehörige gedenken an die Opfer der Explosionskatastrophe: Die Trauer um die Verstorbenen ist groß.
Anhaltender Zorn: Auch rund ein Jahr nach der Explosion protestiert die Bevölkerung für die Gerechtigkeit der Opfer.
Rückblick auf den 4. August 2020: Im Hafen von Beirut sind hunderte Tonnen Ammoniumnitrat in einem Lagerhaus detoniert.
Beirut am Tag der Katastrophe: Zahlreiche verletzte Menschen mussten nach der Explosion aus ihren Häusern evakuiert werden, um schlimmeres zu verhindern.
Beirut am 5. August 2020: Die Detonation ließ zahlreiche Gebäude einstürzen.
10. September 2020: Rund einen Monat nach der verheerenden Explosion brach ein weiteres Feuer im Hafen aus.
Ein Opfer der Explosion in Beirut mehrere Tage nach der Katastrophe: Mit ihren Wunden kämpfen die Überlebenden bis heute.