Syrien-Krise: Das sind die Kinder von Aleppo
Diese Kinder besuchen ihren Vater in einem Krankenhaus in Adana in der Türkei. Der Syrer Mustafa Rashid verlor sein Bein in Ost-Aleppo, als er verwundete Zivilisten bei einem Bombenangriff rettete.
Kinder spielen auf einer Straße im Stadtteil Karm al Miasar im Osten Aleppos.
Kurz nach Weihnachten - und kurz nach der Evakuierung verteilen russische Soldaten Geschenke an Kinder in Aleppo.
Eltern in Syrien versuchen ihren Kindern so viel Alltag wie möglich zu bieten. Doch der Krieg hinterlässt Spuren.
Sama steht 2016 auf einer Ruine in Aleppo: Sie hält ein Plakat mit der Aufschrift: "Das ist Aleppo. Was ist Gerechtigkeit?"
Als Journalistin sind Waad al Kateab zahlreiche historische Aufnahmen gelungen. Sie zeigt, was in Aleppo geschehen ist.
Zivilisten und Rebellen sind auf dem Weg zur Evakuierung. Sie müssen Aleppo verlassen, bevor die Regierungstruppen einrücken. Wer nicht flüchtet, muss mit dem Tod rechnen.
Zivilisten und Rebellen sollen in grünen Bussen aus Aleppo gebracht werden. Doch die Evakuierung endet schon nach wenigen Tagen.
Ein Junge sitzt im Bus bei der Evakuierung des Rebellensektors in Ost-Aleppo, Syrien.
Am 21. Dezember wurde der letzte Teil Aleppos, in dem die Aufständischen lebten, evakuiert. Auch das Krankenhaus wurde geräumt. Waad und ihr Mann Hamza verließen die Stadt einen Tag später.
Filmplakat: Waad al Kateab erzählt die Geschichte ihrer eigenen Familie.