Fotoshow: Rakka in Nordsyrien – tiefe Wunden, neue Hoffnung
Lebenswichtige Infrastruktur: Ein Krankenhaus – das gebäude mit der gelben Fassade – ist als eines von wenigen Gebäuden wieder hergerichtet worden.
Neues Leben: Im Erdgeschoss eines zerstörten Hauses hat ein Imbiss eröffnet.
Namenlose Tote: In einem der vielen Massengräber des IS entdeckten die Behörden die Leichen von neun Menschen.
Zerstörung soweit das Auge blickt: In der Schlacht um Rakka wurden rund 80 Prozent der Stadt zerstört.
Das Kanalsystem ist weitgehend intakt: Es versorgt die Stadt und ihr Umland mit Wasser.
Gewaltige Herausforderungen: Zerstörungen in der Nähe des Bahnhofs von Rakka.
Langsam geht es voran: Arbeiter laden an einer Straße Müll in ein Müllfahrzeug.
Um die Häuser zu renovieren, fehlt das Geld. Deshalb richten sich die Einwohner in einzelnen Räumen ein, die sie notdürftig herrichten.
Südlich von Rakka fließt der Euphrat: Das Foto nahm Moussa von den Trümmern eines früheren Hauptquartiers des IS auf.
Reste der Al-Firdous-Moschee: Nur das Minarett blieb übrig.
Noch immer leben viele Menschen in Zelten vor der Stadt und warten darauf, in ihre Häuser zurückkehren zu können.
Straßenbild in Rakka: Das Leben kehrt zurück, aber viele Narben sind noch sichtbar.