Machtkampf in Venezuela
Kann er sich durchsetzen? Juan Guaidó (M.), selbst ernannter Interimspräsident von Venezuela, steht umgeben von Soldaten und Zivilisten am Plaza Altamira in Caracas.
Auf den Straßen von Caracas gerieten Regierung und Opposition aneinander. Präsident Maduro erklärte später den Sieg über aufständische Soldaten.
Ein Demonstrant steht vor einem brennenden Bus.
Eingehüllt in eine Wolke aus Tränengas, steht dieser Mann in Caracas, um gegen die Regierung des venezolanischen Präsidenten Maduro zu protestieren.
In Caracas lieferten sich Demonstranten und regierungstreue Sicherheitskräfte schwere Auseinandersetzungen.
Machtkampf in Caracas: Juan Guaidó (M.) neben Leopoldo López (2.v.r.), dem Gründer der Oppositionspartei Voluntad Popular, der kurz zuvor von Soldaten aus dem Hausarrest befreit worden war.
Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro (M.) stützt sich weiter auf die Macht des Militärs.
Der seit Jahren inhaftierte venezolanische Oppositionsführer Leopoldo López wurde von Soldaten aus dem Hausarrest befreit.
Gelingt es Juan Guaidó, dem selbst ernannten Interimspräsidenten, das mächtige Militär auf seine Seite zu ziehen?
Oppositionsführer Leopoldo López mit Anhängern nahe dem Luftwaffenstützpunkt La Carlota. Foto; Ariana Cubillos/AP
Streitkräfte, die zu Venezuelas Präsident Maduro halten, stehen auf dem Luftwaffenstützpunkt La Carlota.
Soldaten stehen vor dem Luftwaffenstützpunkt La Carlotan, nachdem Oppositionsführer López aus dem Hausarrest befreit wurde.
Eine Wolke aus Tränengas liegt über einer leeren Straße nahe dem Luftwaffenstützpunkt La Carlota.
Venezuelas Präsident Nicolás Maduro beim Besuch eines Militärstützpunktes: Das mächtige Militär unterstützt ihn offenbar weiter.