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Foltergeräte made in China


Foltergeräte made in China

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Eine Mitarbeiterin der Menschenrechtsorganisation Amnesty International protestiert in Mexiko gegen Folter.
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Quelle: Amnesty International /Robin Ballantyne

Eine Mitarbeiterin der Menschenrechtsorganisation Amnesty International protestiert in Mexiko gegen Folter. Vor allem chinesische Hersteller überschwemmen den Weltmarkt mit Folterinstrumenten.

Der Export dieser Folterwerkzeuge boomt offenbar: Innerhalb von zehn Jahren hat sich die Zahl der Herstellerfirmen von 28 auf 130 erhöht.
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Quelle: Amnesty International /Robin Ballantyne

Der Export dieser Folterwerkzeuge boomt offenbar: Innerhalb von zehn Jahren hat sich die Zahl der Herstellerfirmen von 28 auf 130 erhöht.

Besonders die Metallspitzen empören die Menschenrechtler. Ihr einziger Zweck sei die Misshandlung von Menschen.
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Quelle: Amnesty International /Robin Ballantyne

Besonders die Metallspitzen empören die Menschenrechtler. Ihr einziger Zweck sei die Misshandlung von Menschen.

Auch Fußfesseln sehen die Menschenrechtler kritisch, ebenso...
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Quelle: ap-bilder

Auch Fußfesseln sehen die Menschenrechtler kritisch, ebenso...

...Handfesseln.
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Quelle: Amnesty International /Robin Ballantyne

...Handfesseln.

Ebenfalls in der Kritik sind Elektroschocker: Mit diesen Instrumenten sei Folter möglich, ohne Spuren zu hinterlassen. Amnesty habe Belege, dass diese Waffen in Ghana, im Senegal in Ägypten und in Madagaskar eingesetzt werden.
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Quelle: Amnesty International /Robin Ballantyne

Ebenfalls in der Kritik sind Elektroschocker: Mit diesen Instrumenten sei Folter möglich, ohne Spuren zu hinterlassen. Amnesty habe Belege, dass diese Waffen in Ghana, im Senegal in Ägypten und in Madagaskar eingesetzt werden.




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