t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePolitikAuslandInternationale Politik

Die zehn wichtigsten Gäste der Sicherheitskonferenz


Die zehn wichtigsten Gäste der Sicherheitskonferenz

News folgen
Herbert Raymond McMaster: Der Drei-Sterne-General ist seit einem Jahr Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump. Er gilt als international und bündnisorientiert.
1 von 10
Quelle: Evan Vucci/dpa-bilder

ARCHIV - 12.05.2017, USA, Washington D.C.: Herbert Raymond McMaster , der Nationale Sicherheitsberater der USA, spricht beim täglichen Presse-Briefing. (zu dpa "«Who is who» der Weltpolitik - Köpfe der Sicherheitskonferenz" vom 15.02.2018)

Sergej Lawrow: Der russische Außenminister gilt als "Mann fürs Feine" von Kremlchef Wladimir Putin. Er ist bekannt als harter Verhandlungsführer.
2 von 10
Quelle: Tobias Hase/dpa-bilder

Der russischen Außenminister, Sergej Lawrow, aufgenommen am Freitag (04.02.2011) bei der 47. Sicherheitskonferenz in München (Oberbayern). Bei der Konferenz vom 04. bis zum 06. Februar kommen mehr als 350 Teilnehmer und etwa 60 Minister und Regierungschefs zusammen.

Benjamin Netanjahu: Netanjahu amtiert bereits zum vierten Mal als rechtskonservativer Regierungschef Israels. gilt als schärfster Kritiker des internationalen Atomabkommens mit dem Iran.
3 von 10
Quelle: Ronen Zvulun/Reuters-bilder

11.02.2018, Jerusalem: Benjamin Netanjahu, Ministerpräsident von Israel, nimmt an einer Kabinettssitzung teil.

Mohammed Dschawad Sarif: Irans Außenminister gilt als Architekt des Atomabkommens. Die aktuellen Spannungen mit Israel und die Rolle des Irans im Syrien-Krieg dürften Sarif in München beschäftigen.
4 von 10
Quelle: Andreas Gebert/dpa-bilder

ARCHIV - Der iranische Außenminister Mohammed Dschawad Sarif spricht am 08.02.2015 bei der 51. Sicherheitskonferenz im Hotel Bayerischer Hof in München (Bayern).

Adel al Dschubair: Obwohl nicht Mitglied der saudischen Königsfamilie, vertritt der 56-Jährige das Land seit fast drei Jahren international. In den Konflikten mit dem schiitischen Iran und dem Nachbarn Katar zeigt er sich ebenso hart wie im Jemen-Konflikt.
5 von 10
Quelle: Bernd von Jutrczenka/dpa-bilder

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (r - SPD) und der Außenminister von Saudi-Arabien, Adel al-Dschubair, äußern sich am 25.05.2016 bei einer Pressekonferenz nach ihrem Gespräch im Auswärtigen Amt in Berlin.

Theresa May: Die britische Premierministerin verfolgt im Brexit-Streit mit der EU einen unnachgiebigen Kurs. Die Verhandlungen sind zäh.
6 von 10
Quelle: Virginia Mayo/ap-bilder

ARCHIV - 08.12.2017, Belgien, Brüssel: Die britische Premierministerin Theresa May gibt nach Gesprächen über den Brexit eine Pressekonferenz. (zu dpa "«Who is who» der Weltpolitik - Köpfe der Sicherheitskonferenz" vom 15.02.2018)

John McCain: Der Senator aus Arizona und ehemalige Präsidentschaftskandidat ist unter den Republikanern einer der lautstärksten Kritiker Trumps. Seine Unbeugsamkeit bringt dem einstigen Soldaten und Kriegsgefangenen oft parteiübergreifend Anerkennung ein.
7 von 10
Quelle: Sven Hoppe/dpa-bilder

US-Senator John McCain spricht am 17.02.2017 während der Münchner Sicherheitskonferenz. Die Münchner Sicherheitskonferenz findet vom 17.-19.02.2017 in München statt.

Sebastian Kurz: Österreichs Regierungschef wachte sich mit markigen Anti-Migranten-Sprüchen zur politischen Marke. Die EU will er schwächen.
8 von 10
Quelle: Hans Punz/dpa-bilder

ARCHIV - 07.02.2018, Österreich, Wien: Sebastian Kurz, Bundeskanzler von Österreich, nimmt an einer Podiumsdiskussion teil. (zu dpa "«Who is who» der Weltpolitik - Köpfe der Sicherheitskonferenz" vom 15.02.2018)

Binali Yildirim: Der türkische Ministerpräsident trug mit zur Aushöhlung demokratischer Rechte in der Türkei bei. Das wird ihm in München Kritik einbringen.
9 von 10
Quelle: dpa-bilder

ARCHIV - 19.07.2016, Türkei, Ankara: Der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim hält eine Rede. (zu dpa "«Who is who» der Weltpolitik - Köpfe der Sicherheitskonferenz" vom 15.02.2018)

Sigmar Gabriel: Er sieht die EU von autoritären Staaten bedroht. Lange wird er aber voraussichtlich nicht mehr Außenminister sein.
10 von 10
Quelle: Tobias Hase/dpa-bilder

Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD), aufgenommen am 18.02.2017 in München (Bayern) bei der Münchner Sicherheitskonferenz im Hotel Bayerischer Hof. Die Münchner Sicherheitskonferenz findet vom 17.-19.02.2017 in München statt.




TelekomCo2 Neutrale Website