Von S bis XL: Fünf clevere Wohnmobil-Ideen
Erfahrener Hersteller: Terracamper ist seit über 15 Jahren für expeditionstaugliche Ausbauten auf Bulli-Basis bekannt.
Weiterentwickelt: Der neue Terock bietet viel Stauraum, pfiffige Detaillösungen und hat zudem 25 kg abgespeckt.
Kein Schnäppchen: Der Basispreis liegt bei 75.000 Euro. Mit einigen Optionen wird daraus schnell ein sechsstelliger Betrag.
Aus Holland: Die Van-Manufaktur Tonke baut in Terheijden nördlich von Breda den Tonke Van in zwei Radständen (4,90 und 5,30 Meter Gesamtlänge) und vertreibt ihn jetzt auch in Deutschland.
Außenküche: Der Clou des holländischen T6.1-Campers ist die über die zweite Schiebetür auf der linken Seite herausschwenkbare Küchenzeile mit einem Zwei-Flammen-Kocher.
Reimo Multistyle: Er kostet ab 58.390 Euro.
Toilette an Bord: Im Kompaktsegment ist sie eine Seltenheit.
Gut ausgestattet: Auch einen Küchenblock mit großem Kühlschrank, üppiger Arbeitsfläche und guten Verstaumöglichkeiten gibt es.
Große Liegefläche: Mit umgeklappten Sitzen wird der Innenraum zum Schlafzimmer.
Crafter-Umbau: Die Berliner Plugvan GmbH bietet komplette Wohnmodule für den großen VW an. Das komplette 2,09 Meter lange, 1,28 Meter breite und 1,70 Meter hohe Modul mit großer, zum Bett umbaubarer Sitzgruppe und kleinem Küchenblock samt Gaskartuschenkocher wird einfach in den leeren Transporter mit Hochdach geschoben.
Farbenfroher Innenraum: Die „Life“-Version mit Vollausstattung kostet 19.600 Euro.
Guter Ausblick: Ein großes Panoramafenster schließt die Kabine nach hinten ab.
Flexibel: Das Plugvan-Modul lässt sich auch für den Elektro-Crafter nutzen.
Auch der Hersteller Queensize Camper hat sich auf die Modul-Bauweise spezialisiert: Die quietschgrüne Kabine, die statt der üblichen Pickup-Ladefläche fest mit dem VW Amarok verbunden ist, besteht aus zwei großen, übereinanderliegenden Kunststoffkabinen.
Ungewohntes Schauspiel: Per Knopfdruck wird der obere Teil elektrisch um 90 Grad nach hinten abgesenkt und entpuppt sich in senkrechter Position als Eingangsbereich mit großer Tür.
Nüchterner Charme: Wird das Küchenmodul herausgezogen, lässt sich in der abgesenkten Kabine bequem ein Mahl zubereiten. 22.000 Euro soll der Aufsatz mindestens kosten.