Auf was ist beim Motorradhelm zu achten?

Mit Köpfchen fahren: Wer am Helm spart, spart am falschen Ende und riskiert seine Gesundheit.

Voll integriert: Ein Klapphelm im geschlossenen Zustand ist kaum vom herkömmlichen Integralhelm zu unterscheiden.

Hat gut geklappt: 1981 bringt der Motorradhersteller BMW den weltweit ersten Klapphelm auf den Markt. 40 Jahre hält sich der BMW Systemhelm in aktuell siebter Generation immer noch erfolgreich am Markt.

Selbstschutz: Motorradfahrer haben nur ihre persönliche Sicherheitsausstattung als Knautschzone. BMW Motorrad entwickelt sie seit langem auch in Eigenregie.

Mit Ausdauer und Ausprobieren: Für den Kauf eines neuen Helms nehmen sich Motorradfahrer besser viel Zeit und probieren ihn vor allem hinsichtlich der richtigen Passform gründlich aus.

Modell für Geländefahrer: Der Enduro- oder Crosshelm weist mehrere Schlitze zur Belüftung auf und sein Kinnteil ragt weiter nach vorn. Anstelle eines montierten Visiers kommt oft eine Schutzbrille zum Einsatz.

Auf die harte Tour: Um optimale Sicherheit bieten zu können, unterziehen Hersteller ihre Helme umfangreichen Tests.

Cool und gut durchlüftet: Ein offener Jethelm bietet im Gegensatz zum Integralhelm naturgemäß aber kaum Kinn- und Gesichtsschutz.