Plug-in-Hybride: Saubere Sache oder Dreck am Stecker?

Frischer Saft gefällig? Manche sehen im Plug-in-Hybrid eine Brückentechnologie, die auch Skeptikern die Reichweitenangst nehmen kann, also die Sorge, mit einem reinem E-Auto die Ladesäule nicht mehr rechtzeitig erreichen zu können.

Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden: Bei einem System von Bosch lassen sich Ladestationen hinterlegen, die etwa an Restaurants gelegen sind oder wo es kostenloses Internet gibt.

Feldversuch: Dieser Jeep schaltet automatisch auf E-Betrieb um, sobald er eine gewisse Zone in der Stadt erreicht hat.

Digitale Rabattmarken: Bei einer App von BMW lassen sich pro elektrisch zurückgelegtem Kilometer Punkte sammeln.

Motivationstraining auf vier Rädern: ZF will Plug-in-Fahrer mit dem eDriver Trainer dazu animieren, ihr Fahrzeug in erster Linie rein elektrisch zu fahren.

Grenzerfahrung: Hier erkennt ein Jeep automatisch einen bestimmte Innenstadtbereich und schaltet auf reinen E-Betrieb um.

Zonenmanagement: Mit Hilfe von Geodaten schaltet der Zero Emission Zone Manager von ZF automatisch in den reinen Elektromodus, sobald das Auto etwa eine Umweltzone oder ein Gebiet mit Null-Emissions-Gebot erreicht.

Kraft der zwei Herzen: Der Akku, der in Plug-in-Hybriden den Elektromotor antreibt, lässt sich auch an der Steckdose laden. Ein Verbrennungsmotor ist aber auch noch an Bord.

Auto am Stecker: Plug-in-Hybride wie diese Mercedes S-Klasse können eine gewisse Wegstrecke auch rein elektrisch zurücklegen.