Clevere Details für kleine Autoprobleme
Stauraum: Im Geländewagen ES8 vom chinesischen Hersteller Nio werden auch die Handtaschen sicher aufgehoben.
Motorhaube: Wo beim normalen Auto meist der Motor sitzt, bieten E-Autos wie der Tesla Model S einen zusätzlichen Kofferraum.
Raumwunder: Honda verschafft seinem Kleinwagen Jazz durch die hochklappbaren Rücksitze mehr Raum für Sperrgut.
Dellenschutz: Bei Modellen wie dem Skoda Kamiq bewahrt ein ausfahrbarer Türkantenschutz Autotüren vor unbeabsichtigten Kratzern.
Badewanne im Untergrund: Dieser Stauraum im Kofferraum des Ford Puma kann ausgespült und dann über eine Öffnung entleert werden.
Regenschutz: Bei Regen holt der Rolls-Roycer-Fahrer den in der Tür integrierten Schirm hervor, um der Begleitung Schutz vor nassem Unbill zu spenden.
Innenraumreinigung: Den eingebauten Staubsauger baut Honda aktuell nur in seinen Nordamerika-Van Odyssey ein.
Wasserdicht: In die MegaBox des Ford Mustang Mach-E lässt sich auch das zerstoßene Eis für die nächste Werkstattparty füllen.
Flexibles Sitzmobiliar: In Autos der chinesischen Marke Nio lässt sich der Beifahrersitz besonders weit nach hinten schieben oder um eine Fußablage bereichern.
Zusätzlicher Stauraum: Was draußen ganz schnell zur Hand sein soll, lässt sich beim Land Rover Defender in solchen seitlichen Zubehörkisten unterbringen.
Innenraumparfüm: Wenn das nicht an den Passagieren selbst liegen sollte, können Parfüms für Beduftungsanlagen wie hier in einer Mercedes S-Klasse Ursache für olfaktorische Erlebnisse sein.
Griffbereit: Dort wo es wie im elektrischen Enyaq keinen klassischen Tankdeckel gibt, wo Skoda einen Eiskratzer darreichen kann, wandert er in die Heckklappe.
