Das sind die Cabrio-Premieren 2020
Die neue Corvette kommt als Cabrio erstmals nicht mit Stoffverdeck.
Als erstes SUV aus der Kompaktklasse wird der T-Roc von VW für einen Aufpreis von rund 4.000 Euro zum Cabrio.
Bentley hat auf Basis des Continental GT Cabrio den Bacalar entwickelt und dafür eine neue Karosserie mit Platz für nur noch zwei Sitze geschneidert.
Aston Martin baut den V8-Sportwagen Vantage für 157.300 Euro auch als Roadster mit 375 kW/510 PS.
Elektrische Knutschkugel aus Italien: Die Neuauflage des Fiat 500 ist in der Form nur dezent retuschiert, im Format aber ein wenig gewachsen.
Porsche stellt an die Spitze der 911-Reihe einen Turbo S mit 478 kW/650 PS. Den gibt es ab 229.962 Euro auch als Cabrio mit bis zu 330 km/h.
Der auf 399 Exemplare limitierte Elva von McLaren kostet dem Hersteller zufolge mindestens 1,7 Millionen Euro.
Im Premieren-Kalender 2020 steht auch ein Facelift für das künftig nur noch mit Elektromotor lieferbare Smart Cabrio.
Der Dawn Silver Bullet von Rolls-Royce bekommt neben einer besonderen Lackierung und einer exklusiven Innenausstattung auch eine spezielle Abdeckung über der Rückbank und wird so zum Zweisitzer.
Handarbeit wie vor 100 Jahren: Der neue Plus Four von Morgan sieht deshalb auch aus wie ein Oldtimer, selbst wenn dem Unternehmen zufolge bald 90 Prozent der Teile neu sind.
Aston Martin nennt seinen Zweisitzer V12 Speedster, montiert einen 515 kW/700 PS starken Zwölfzylinder für bis zu 300 km/h und plant 88 Exemplare zum Preis von jeweils mehr als 800.000 Euro.