10 echte Weggucker: Ziemlich kurios, diese Autos
Citroen Ami 6: Knautschgesicht und rückwärts geneigte Heckscheibe wirken heute mehr als eigenwillig. Dennoch wurde der Franzose ein großer Verkaufserfolg.
Suzuki X-90: Kompakt-SUV, Stufenheck, abnehmbares Targa-Dach – das alles war der Kundschaft im Jahr 1995 zu viel. Schon nach einem Jahr verschwand der X-90 wieder aus dem Suzuki-Angebot.
Fiat Multipla: Insbesondere seine Fahrzeugfront erregt immer wieder Aufsehen.
Honda Insight: Schon 1999 kam er auf den Markt. Damals hat sein Hybridantrieb für Aufsehen gesorgt – anders als das Design des Autos.
Ssangyong Rodius: Auch der Korea-Van (kam 2004 auf den Markt) war nicht dazu bestimmt, Design-Preise zu gewinnen.
Pontiac Aztek: Er gilt als eines der hässlichsten Autos der Welt.
BMW 3er Compact: Die Anfänge der Münchener im Golf-Segment wirkten nicht besonders ausgereift.
Chrysler PT Cruiser: Angedacht als Spaßmacher im Retro-Look, konnte insbesondere die Heckpartie der Cabrio-Version nicht jeden Betrachter überzeugen.
Youabian Puma: Der Kleinstserien-Crossover aus Kalifornien (USA) soll umgerechnet rund 800.000 Euro kosten. Ob das Auto je verkauft wurde, ist nicht bekannt.
Edsel: 1957 gründete Ford die Marke, um in teurere Segmente vorstoßen zu können. Der Versuch schlug jedoch kolossal fehl, was auch am streitbaren Design der Modelle gelegen haben dürfte. Heute gilt Edsel als der Übervater aller Auto-Flops.