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50 Jahre Renault R12


50 Jahre Renault R12

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Die Oldtimerpreise für den R12 sind noch auf dem Boden geblieben.
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Quelle: Thomas Geiger/dpa

Die Oldtimerpreise für den R12 sind noch auf dem Boden geblieben.

Charakterköpfe: Renaults Designer gaben dem R12 einen eigenwillig abgeknickten Kofferraum auf den Weg.
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Quelle: Renault/dpa

Charakterköpfe: Renaults Designer gaben dem R12 einen eigenwillig abgeknickten Kofferraum auf den Weg.

Flotter Franzose: Der Renault R12 konnte als Gordini bis zu 185 km/h schnell werden.
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Quelle: Renault/dpa

Flotter Franzose: Der Renault R12 konnte als Gordini bis zu 185 km/h schnell werden.

Lange Laufbahn: In einigen Ländern lief der R12 als Lizenzbau teilweise noch bis 2004 vom Band.
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Quelle: Thomas Geiger/dpa

Lange Laufbahn: In einigen Ländern lief der R12 als Lizenzbau teilweise noch bis 2004 vom Band.

Kleines Kraftwerk: Mit 40 kW/54 PS und 135 km/h Spitze war der R12 vergleichsweise flott motorisiert.
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Quelle: Thomas Geiger/dpa

Kleines Kraftwerk: Mit 40 kW/54 PS und 135 km/h Spitze war der R12 vergleichsweise flott motorisiert.

Exot mit Aha-Effekt: Auf Oldietreffen erregt ein R12 heute zuweilen mehr Aufsehen als so mancher veritabler Sportwagen.
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Quelle: Thomas Geiger/dpa

Exot mit Aha-Effekt: Auf Oldietreffen erregt ein R12 heute zuweilen mehr Aufsehen als so mancher veritabler Sportwagen.

Franzosen-Flotte: Nicht nur auf dem Heimatmarkt war der R12 erfolgreich, er wurde zum Exportschlager.
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Quelle: Renault/dpa

Franzosen-Flotte: Nicht nur auf dem Heimatmarkt war der R12 erfolgreich, er wurde zum Exportschlager.

Design der späten 1960er: Dürres Plastiklenkrad und überschaubares Cockpit.
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Quelle: Thomas Geiger/dpa

Design der späten 1960er: Dürres Plastiklenkrad und überschaubares Cockpit.




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