Gipfel des Diesels
Hier treffen die Gipfelteilnehmer am kurzfristig verlegten Standort – Innenministerium – mit ihren modernen Dienstfahrzeugen ein.
Das Aufgebot an Demonstranten und Polizeikräften ist beträchtlich.
Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) kommt in das Bundesinnenministerium in Berlin zum Dieselgipfel.
Aktivisten der Deutschen Umwelthilfe stehen in Berlin bei einer Protestaktion mit einem Plakat "Dieselabgase töten" vor dem Bundesverkehrsministerium. Dort sollte ursprünglich der Diesel-Gipfel stattfinden.
Die Teilnehmer in großer Runde: Greenpeace-Aktivisten sehen hier ein "Kartell gegen uns Menschen".
Von rechts nach links: BMW-Chef Harald Krüger, Daimler-Chef Dieter Zetsche, Volkswagen-Chef Matthias Müller und Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Autoindustrie (VdA)
Ein Mann geht an einem Schild "Willkommen zum Nationalen Forum Diesel" vorbei.
Der SPD-Vorsitzende und Kanzlerkandidat Martin Schulz verlangte von den deutschen Autobauern eine selbst zu finanzierende Umtauschprämie.
Volker Bouffier: "Ob es eventuell weiterer Maßnahmen bedarf, wird an der Wirksamkeit der jetzt vorgesehenen Schritte zu prüfen sein", sagte der CDU-Politiker.