Rundgang: Autosalon Genf 2017

Schon in der Serienversion ist der Bentley Bentayga luxuriös – der hauseigene Veredler Mulliner macht das SUV noch ein wenig exklusiver.

Mit dem Q8 Sport Concept gibt Audi einen Ausblik auf das Design künftiger SUV-Modelle. Interessant ist auch der Mild-Hybrid-Antrieb der insgesamt 476 PS zur Verfügung stellt.

Techrules hat die Serienversion des GT96 mitgebracht. Das Topmodell wird von sechs Elektromotoren mit insgesamt 1305 PS und 2340 Nm angetrieben.

Der Koenigsegg Arega RS Gryphon besticht mit seiner Karosse aus Sichtcarbon, die auch noch mit Echtgold akzentuiert ist. Die auf 25 Exemplare limitierte Sonderserie wird von einem 5,0-Liter-V8-Biturbo mit 1360 PS und 1371 Nm angetrieben.

Der Koenigsegg Regera wartet mit einem 1500 PS und 2000 Nm starken Hybridantrieb auf. Die Stromspannung beträgt satte 800 Volt. Aus dem Stand geht es in zehn Sekunden auf Tempo 100.

Spyker zeigt die offene Version des Preliator: Der 5,0-Liter-V8-Sauger mit 600 PS und 600 Nm stammt von Koenigsegg.

Das Mercedes-Benz Concept EQ wird von zwei Elektromotoren angetrieben und zeigt Designelemente künftiger SUV-Modelle.

Mit dem Concept X-Class zeigen die Mercedes-Designer wie sie sich einen modernen Pickup vorstellen.

Jaguar zeigt den offenen F-Type 400 Sport. Der auf 400 PS und 460 Nm erstarkte 3,0-Liter-V6-Kompressor beschleunigt das Sondermodell in 4,9 Sekunden auf Tempo 100.

Honda Clarity Fuel Cell: Dank Brennstoffzelle liegt die Reichweite bei 620 Kilometern.

Ab Sommer kommt der neue Kia Picanto zum Preis von 9990 Euro in den Handel.

Der indische Hersteller Tata zeigt eine serienreife Version des knapp vier Meter kurzen SUV Nexon.

Kia zeigt das 4,83 Meter lange, viertürige Coupé Stinger. Diesel (200 PS) und Benziner (255 und 370 PS) treiben serienmäßig die Hinterräder oder optional alle vier Räder an.

Hyundai FE Fuel Cell Concept: Die glatten Flächen des SUV werden unterbrochen von scharf gezeichneten Linien. Der Elektroantrieb dieser Studie wird durch eine Brennstoffzelle unterstützt.

Der neue Suzuki Swift kommt schon im April in den Handel. Neben den zwei Benzinern mit 90 und 112 PS wird es auch eine Hybrid-Version geben. Der serienmäßige Frontantrieb kann optional durch Allrad ersetzt werden.

Die neue Generation des Renault Koleos gibt es mit zwei Diesel-Motoren. Wahlweise kann das SUV mit Frontantrieb oder als Allradler geordert werden.

Phygitales Auto: Der Tamo Racemo stammt aus dem indischen Hause Tata und soll die physische Welt mit der digitalen verschmelzen.

Catecar Dragonfly: Die Karosserie des Elektroautos besteht aus Pflanzenfasern.

Isetta 2.0: Der Micro Microlino soll mit einer Stromladung 120 Kilometer weit und maximal 90 km/h fahren. Als Verkaufspreis werden 12.000 Euro angepeilt.

Rolls Royce trimmt den Wraith sportlicher und gibt ihm den Namenszusatz Black Badge.

Jeep spendiert dem Grand Cherokee ein umfangreiches Facelift.

Aston Martin zeigt das Topmodell DB11 in einer speziellen Version der hauseigenen Q-Abteilung. Vor allem die zahlreichen Carbonapplikationen unterscheiden den Q von der Serie.

Das Kleinwagen-Van-SUV: Mit dem Crossland X betritt Opel eine neue Segmentnische.

Neue Proportionen: Beim I-Pace Concept hatten die Jaguar-Designer dank E-Antrieb mehr Freiheiten.

Renault präsentiert das Facelift des erfolgreichen Kompakt-SUV Captur.

Die Studie I.D. Buzz von VW vereint Retro-Optik mit dem modernen Elektroauto-Baukasten MEB.

Das Renault ZOE E-Sport Konzept kommt mit zwei Elektromotoren auf 462 PS und soll in 3,2 Sekunden auf Tempo 100 sprinten.

400 PS und 600 Nm: Für den BMW M240i bietet Schnitzer anlässlich seines 30. Firmenjubiläums den Komplettumbausatz ACL2S an. Allerdings ist der Bausatz auf 30 Stück limitiert.

Euro-Hot-Rod: Der Mojave von der französischen Designschule Sbarro nutzt einen Jaguar-V8 mit 294 PS und ein Schaltgetriebe von BMW.

Rimac stellt eine überarbeitete Version des Concept One vor. 1224 E-PS und 1600 Nm sorgen für beeindruckendes Spurtvermögen: 2,5 Sekunden auf Tempo 100, sechs Sekunden bis 200 km/h und die 300er Marke soll nach 14 Sekunden erreicht werden.

Der Artega Scalo Superelletra soll von 1020 E-PS in nur 2,7 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen.

Der hat doch ein Rad ab: Morgan bringt den elektrisch angetriebenen EV3 in der UK 1909 Edition auf den Messestand.

Zenvo TS1 GT: Ein 5,8-Liter-V8 liefert dank doppelter Kompressor-Aufladung 1163 PS und 1100 Nm.

Kann denn Hubraum Sünde sein: Sin zeigt den neuen R1 550, der aus einem 7,0-Liter-V8 550 PS generiert.

Im Zeichen einer Legende: Ford präsentiert den neuen GT 66.

Die Designschmiede Manifattura Automobili Torino zeigt den Manifattura Automobili Torino SCG003S.

Aston Martin DB 5 zum Vorbild: Der David Brown (DB) Speedback GT übersetzt historisches Design in die Gegenwart.

Aston Martin zeigt den Supersportwagen Valkyrie: Gebaut werden nur 150 Exemplare, die alle schon verkauft sind.

VW streckt den Tiguan und gibt dem neuen Gefährt den Namenszusatz Allspace.

BMW-Veredler Alpina hat den B5 Bi-Turbo im Gepäck.

Wem ein Aston Martin zu ordinär ist, der kann sich bei Kahn Design den neuen Venegeance Volante bestellen.

Die Edel-Marke von Nissan heißt Infiniti und so sieht der neue Q50S aus.

Zurück in die Zukunft: Der neue Ruf CTR 30 nimmt sich einen Klassiker zum Vorbild.

Der 710 PS und 880 Nm starke Extremsportler soll 892.000 Euro kosten.

So wie das Projektfahrzeug Black S könnte ein neues Coupé von Infiniti aussehen.

Subaru zeigt den neuen Crossover-Kompakten XV.

So sieht der Stand von Renault aus: Im Vordergrund der neue Kadjar.

Das ist der neue Mercedes AMG GT C Roadster.

Cadillac hat das Escala Concept mitgebracht.

Mit dem XAVL gibt Ssangyong einen Ausblick auf das Design künftiger Modelle.

Unter Strom: Audi zeigt den neuen A3 e-tron.

Das ist der neue Lexus LS500h.

Auch die Motorsport-Abteilung Gazoo Racing von Toyota ist in Genf vertreten und zeigt bereits den neuen Yaris im Sportdress.

Citroen zeigt das Konzept C-Aircross.

Der Citroen Ableger DS stellt den DS7 Crossback vor.

BMW zeigt das neue 4er Cabriolet.

Renault zeigt die Studie Trezor.

Ford präsentiert den neuen Fiesta ST mit 200 PS.

Peugeot präsentiert das Instinct Concept.

Volvo hat sein erfolgreiches SUV XC60 überarbeitet.

Hier steht das Mercedes AMG GT Concept.

Das ist das neue Audi RS 5 Coupé.

Der neue BMW 5er Touring fällt um bis zu 100 Kilogramm leichter aus als der Vorgänger.

Leicht und schnell: Die neue Alpine A110 wiegt nur 1080 Kilo. Deswegen reichen 252 PS für beachtliche Beschleunigungswerte. Der Verkauf soll noch in diesem Jahr starten.

Der neue Octavia Scout von Skoda soll dank Allradantrieb und 30 Millimetern mehr Bodenfreiheit geländetauglich sein.

Mitsubishi zeigt den Eclipse Cross, er soll im Herbst in den Handel kommen.

710 PS unter der Haube: Die Spitzengeschwindigkeit des Supersports Coupé von Bentleys Continental liegt bei 336 km/h.

Der Hyundai i30 Kombi kommt im Juli auf den Markt.

Mercedes zeigt in Genf zwei bis zu 290 km/h schnelle AMG-Versionen vom Kombi T-Modell der neuen E-Klasse. Hier der 63 S mit satten 612 PS.

Eine Hostess am Stand von Rolls Royce.

Der Jeep Compass startet im Juli für 25.000 Euro.

Bentley zeigt den EXP 10 6e.

Der POP.UP wir gemeinsam von Italdesign und Airbus präsentiert.

Seat präsentiert den neuen Ibiza.

Ferrari zeigt zum Auftakt des europäischen Autojahres den 812 Superfast.

Ein wenig flacher und ein paar Millimeter breiter: Der neue Mazda CX-5.

Eine Hallenübersicht beim Genfer Autosalon am ersten Pressetag.

Das ist der neue Fiat 560.

So sieht die DTM-Version des neuen Audi RS 5 aus.

Jetzt auch Porsche: Der Sportwagenhersteller zeigt mit dem Panamera Turbo Sport Turismo zum ersten Mal einen Kombi.

Der Sedric aus dem Volkswagen-Konzern ist eine markenübergreifende Studie.

Mit dem Range Rover Velar schließt Land Rover eine Lücke im Portfolio.

Familienkutsche mit 245 PS: Skoda zeigt in Genf den Octavia RS 245.

Der Brabus Ultimate 125 ist maximal 175 km/h schnell und soll 52.800 Euro kosten.

Den McLaren Super Series 720S dürfen Besucher in Genf lediglich mit gebührendem Abstand bestaunen.

Der Italdesign Zerouno basiert auf dem Lamborghini Huracan und soll in einer Kleinstserie von fünf Exemplaren zum Preis von 1,5 Millionen Euro angeboten werden.

Volkswagen zeigt die Italdesign-Studie Zerouno.

Der Honda Civic Type R kommt im Sommer in den Handel.

Das ist der neue Porsche 911 GT3.

Das Mercedes-Maybach G 650 Landaulet kostet 749.700 Euro.

So sieht das neue Mercedes-Benz E-Klasse Cabriolet aus.

Der neue Insignia Sports Tourer von Opel kostet mindestens 26.690 Euro und kommt im Sommer in den Handel.

Der Lamborghini Huracán Performante kann die Luftführung zu den Spoilern und dem Unterboden regulieren.

Opel hat den Insignia zum Grand Sport aufgewertet. Die Limousine wirkt jetzt eher wie ein Coupé.

Ferrari-Stand: So hoch ist der Ansturm am ersten Pressetag.

Der neue Volkswagen Arteon wird mindestens 35.000 Euro kosten.