Unimog als Reisemobil
U1300L: Island ist ein immer wieder gerne genommener Spielplatz für Unimogs. Man sollte es mit dem universellen Einsatz seines gleichnamigen Motorgerätes allerdings nicht übertreiben.
Manchmal ist aber auch die Wattiefe eines Unimog nicht mehr ausreichend. Gut, wenn man Freunde hat, und noch besser, wenn die eine Winde haben.
U 404: Mit dem 50 Jahre alten Unimog in Andalusien.
U 435: Georgien, Fahrt nach Becho/Mestia (Svaneti) entlang dem Patara Enguri River.
U 435: Island, Vik, nach steiler Fahrt auf den Reynisfjall.
Atlas 4×4, Gaggenau: Mit dem Ex-Bundeswehr-Unimog durch marokkanisches Feshfesh (staubartiger Sand). Unimog-Umbau U1300L exBw, Bj 10.87, Baumuster 435.115.
U 1300: Island im Unimog im Winter zu bereisen hat seine ganz besonderen Reize.
Bimobil, Oberpframmern, U 1300: In den kurzen, steilen Dünen der tunesischen Wüste kann der Unimog seine Stärken auspielen.
Auch das relativ geringe Gewicht des Unimogs hilft beim Durchkommen im Weichsand.
U2450 L38 Baujahr 1999, Doppelkabiner mit Actionmobil- Aufbau in der Mongolei.
Fahrzeug und Aufbau sind bereits seit 800.000 km im Einsatz!
Merex, Gaggenau, U 2450 L38: In angehobener Position bietet die Kabine ein Schlafzimmer im oberen Teil, eine Hecksitzgruppe, geräumige Küche und ein Bad.
U 1300 L: Hier wird sowohl das Fahrerhausdach als auch das der Kabine als Transportfläche genutzt, denn der Stauraum ist im Unimog nicht sehr üppig bemessen.
Langer & Bock, Göppingen, U 1550 L: Von Langer & Bock gibt es auch eine Hubkabine. Beim LB-U463H werden die Fenster nicht vom Hubdach überdeckt, sondern die Fenster heben und senken sich mit dem Oberteil der Kabine. Grundpreis € 280.000,- netto.
U 1550 L: Kleine Kabine, aber viel Punch unter der Haube. Die Fa. Hellgeth hat diesen U 1550 auf 300 PS gepimpt. Bei dem geringen Gewicht von nur 5,3 Tonnen ist das das reinste Fun-Mobil.