Die besten Bikes vom Pure & Crafted Festival

Bei Custom-Bikes ist weniger mehr: Alles Nützliche bleibt, unnötiger Schnickschnack fliegt raus. Digitale Instrumente sucht man hier vergebens.

Urige Motorräder erfreuen sich großer Beliebtheit und werden von professionellen Schraubern aufgemotzt. Die meisten von ihnen legen trotz umfangreicher Umbauten großen Wert auf die Fahrbarkeit ihrer Modelle.

Ein Klassiker wie ein Scrambler hat die besten Voraussetzungen als Custom Bike.

Die R nineT Scrambler von BMW ist zwar ein nagelneues Modell, sie ist jedoch extra für den Customize Trend konzipiert.

Bei "46Works" hat man der BMW R nineT in einen kultigen Retro-Look mit modernen Details verpackt.

In der Customizer Szene legt man Wert auf kultige Details.

Rost kannte man bisher eher von sogenannten Ratbikes.

Doch mit Rost und mattem Finish liegen Sie jetzt voll im Trend.

Deutlich glamouröser wirkt funkelnder Glitterlack, der ebenfalls zu den angesagten Lackierungen zählt.

Sehr modern geben sich grafische Muster auf dem Tank.

Nicht nur bequem, sondern extrem stylish sitzen Sie auf feinem Veloursleder. Der Stoff schmückt je nach Gusto auch weitere Bauteile des Bikes.

Ebenfalls im Trend liegen Steppungen auf dem Sitz.

Stylish und sicher sind Sie beispielsweise in den limitierten Luxushelmen von Ateliers Ruby unterwegs (zwischen 1.100 und 1.600 Euro).

In Customizer Werkstätten wie "Herzbube Motorcycles" liegt der Schwerpunkt auf Oldtimer-Motorrädern der Zwanziger- bis Ende der Siebzigerjahre. Mit solch einem Bike fühlt man sich fast wie Peter Fonda im Kultfilm Easy Rider.

In Gesellschaft macht das Biken noch mehr Spaß. Außerdem sitzt man in einem Beiwagen viel bequemer als hinten auf der Soziusbank.

Die Begleitung auf dem Sozius ist weiblich und fährt nur mit? Dann kennen Sie "The Curves" nicht – die Moto Ladies haben den ersten rein weiblichen Motorradclub gegründet.