Jaguar F-Pace im Autotest

Jaguar F-Pace: Das erste SUV der Briten ist sofort als Jaguar zu erkennen.

Das Mittelklasse-SUV ist 4,73 Meter lang, 1,93 Meter breit und 1,65 Meter hoch.

Heckleuchten im Stile des F-Type: Dieses SUV will ein "Familien-Sportwagen" sein.

Der Einstieg in den Jaguar F-Pace kostet mindestens 42.390 Euro.

Sachlich und aufgeräumt - das Cockpit gibt keine großen Rätsel auf. Nur das Lenkrad wirkt etwas überfrachtet.

Ein Radstand von 2,87 Metern sorgt für gute Platzverhältnisse im Fond.

Die Rücklehnen ist im Verhältnis 40:20:40 teilbar - der Kofferraum schluckt mindestens 650 Liter.

Drei Fahrmodi stehen zur Verfügung: Eco, Normal und Dynamic.

Wie gehabt - das edle, ausfahrende Automatik-Wählrad.

Der kleinere Bildschirm des Infotainments "In Control Touch" ist 8 Zoll groß. Optional gibt es noch die Pro-Version in 10,2 Zoll.

Auch eine Rückfahrkamera ist zu haben.

Etwas umständlich - um die Sitzheizung zu aktivieren, muss zunächst auf das Sitzsymbol gedrückt werden - und dann kann man drei Stufen einstellen.

Jaguar bietet einen "Activity Key" an - mit dem wasserdichten Armband lässt sich das SUV ohne Schlüssel öffnen und schließen.

Angeboten wird das SUV mit zwei Diesel, die 180 und 300 PS leisten. Die Benziner leisten 340 und 380 PS.