Ford Mustang GT (2016)
Kommt in Deutschland gut an - Ford Mustang.
In den Zulassungszahlen 2015 stürmte das Ponycar auf Platz 5 - obwohl es erst im Sommer zu den Händlern rollte. Im Unterschied zum US-Modell bilden die drei Rippen nicht das Tagfahrlicht.
Blick unter die Haube des GT: Ein fünf Liter großer V8 mit 421 PS (in Amerika 435 PS) und 530 Newtonmetern Drehmoment.
Auch ohne Turbo und Kompressor stürmt der Mustang in unter fünf Sekunden auf Tempo 100.
Der Mustang Nummer sechs ist 4,78 Meter lang, 1,91 Meter breit und 1,38 Meter hoch.
Klassischer Heckabschluss mit drei Balken links und rechts.
Große Show schon beim Öffnen der Türen: Das Logo wird auf den Boden projiziert.
Die Sportledersitze sind bequem, optional gibt es auch Recaros.
Beengt: Wen es interessiert - hinten passen höchstens Kinder rein.
Zwei klassische Rundinstrumente mit etwas verspielter Grafik, in der Mitte ein Display für weitere Infos.
Die Sitze sind beheiz- und belüftbar. Die Retro-Kipphebel sehen ganz schick aus, die Funktion ist aber schlecht ablesbar.
Das Infotainment kommt mit dem aktuellen Ford Sync3.
Aber wie bringt man es dazu, die Musiktitel der Reihe nach abzuspielen?
Alltagstauglich zeigt sich der Kofferraum, in den immerhin 408 Liter Gepäck passen.
Bei normaler Fahrweise kann der Verbrauch im Schnitt sogar unter den 12 Litern vom Datenblatt liegen.
Ab 44.000 Euro geht die Preisliste für den Mustang GT los. Der Vierzylinder bekommen Sie schon ab 38.000 Euro.