Mercedes E-Klasse
Neue E-Klasse W213 mit vertrautem Gesicht: das Design liegt zwischen S- und C-Klasse.
Zumindest von vorne gibt es aber einen Trick: Die "Leuchtfackeln" genannten LED-Striche hat nur die E-Klasse.
In der Länge hat die Business-Limousine um gut vier Zentimeter zugelegt und misst nun beachtliche 4,92 Meter.
Auch die Heckansicht macht die Einordnung schwierig - C- oder S- oder E-Klasse?
Zum Marktstart stehen drei Versionen bereit: Den Einstieg macht der E200 mit 184 PS für 45.303,30 Euro.
Er ist ebenso wie der E 220 d mit 195 PS (ab 47.124 Euro) ein Vierzylinder, an den eine Neungang-Automatik gekoppelt ist.
Auf den Sechszylinder-Diesel E 350d mit 258 PS und 620 Newtonmeter Drehmoment müssen Kunden bis Juni warten.
Kommt später: Der Plug-In-Hybrid E 350e soll mit einer Systemleistung von 279 PS und 600 Newtonmeter sparsam unterwegs sein.
Edler geht es kaum noch: Innenraum der neuen Mercedes E-Klasse.
Das ist mal ein Statement (außer im Basismodell): Zwei hochauflösende Bildschirme mit 12,3 Zoll Bilddiagonale.
Die Aufpreisliste ist lang - serienmäßig gibt es nicht einmal ein Navigationssystem.
Mercedes setzt weiterhin auf einen auf der Mittelkonsole platzierten Controller mit Touchfunktion.
Verschwunden ist bei den Frontstühlen die so genannte Krümelleiste, die beim Ausfahren der verstellbaren Oberschenkelauflage entstand.
Die Mitreisenden im Fond dürfen sich auf bequemes Gestühl und mehr Beinfreiheit freuen.
Für das Interieur bietet Mercedes diverse Illuminationen an.
Die zahlreichen Elemente der stimmungsvollen Ambiente-Beleuchtung lassen sich in 64 Farben variabel einstellen.