t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon




Ford Mustang

Unser Testfahrer Christian Sauer ist sich sicher: "Der kleinere 4-Zylinder-Turbo mag zwar sparsamer und vernünftiger sein, der fünf Liter große V8-Sauger passt aber nach wie vor optimal zum Mustang. Doch das Muscle Car kann inzwischen mehr als nur lautstark und schnell geradeaus sprinten."
1 von 19
Quelle: Anja Sauer

Unser Testfahrer Christian Sauer ist sich sicher: "Der kleinere 4-Zylinder-Turbo mag zwar sparsamer und vernünftiger sein, der fünf Liter große V8-Sauger passt aber nach wie vor optimal zum Mustang. Doch das Muscle Car kann inzwischen mehr als nur lautstark und schnell geradeaus sprinten."

Trotz seiner stattlichen Größe (4,78 x 2,08 x 1,38 Meter) und rund 1,7 Tonnen Leergewicht fährt sich das traditionell „Fastback“ genannte Coupé dynamischer als gedacht. Dabei helfen auch die steifere Karosserie mit Alu-Leichtbauteilen, die in drei Modi einstellbare elektrische Servolenkung und das mechanische Sperr-Differential an der Hinterachse.
2 von 19
Quelle: Ford

Trotz seiner stattlichen Größe (4,78 x 2,08 x 1,38 Meter) und rund 1,7 Tonnen Leergewicht fährt sich das traditionell "Fastback" genannte Coupé dynamischer als gedacht. Dabei helfen auch die steifere Karosserie mit Alu-Leichtbauteilen, die in drei Modi einstellbare elektrische Servolenkung und das mechanische Sperr-Differential an der Hinterachse.

Das Design der sechsten Mustang-Generation wirkt noch sportlicher und mit entsprechender Lackfarbe zugleich eleganter als seine Vorgänger. Geblieben sind die traditionellen Proportionen mit langer Motorhaube und kurzem Heck sowie Details wie die Haifisch-Front mit dem markentypischen, trapezförmigen Kühlergrill.
3 von 19
Quelle: Ford

Das Design der sechsten Mustang-Generation wirkt noch sportlicher und mit entsprechender Lackfarbe zugleich eleganter als seine Vorgänger. Geblieben sind die traditionellen Proportionen mit langer Motorhaube und kurzem Heck sowie Details wie die Haifisch-Front mit dem markentypischen, trapezförmigen Kühlergrill.

Immer wieder verleitet der Hecktriebler mit seiner brachialen Kraft zum Driften. Dafür lässt sich das ESP entschärfen oder komplett ausschalten. Zumindest auf trockenem Asphalt kann man(n) aber auch schnell durch Kurven räubern. Der Fahrkomfort geht trotz straffem Fahrwerk ohne adaptive Dämpfer in Ordnung.
4 von 19
Quelle: Ford

Immer wieder verleitet der Hecktriebler mit seiner brachialen Kraft zum Driften. Dafür lässt sich das ESP entschärfen oder komplett ausschalten. Zumindest auf trockenem Asphalt kann man(n) aber auch schnell durch Kurven räubern. Der Fahrkomfort geht trotz straffem Fahrwerk ohne adaptive Dämpfer in Ordnung.

Statt dem Mustang ziert der GT-Schriftzug das Heck der V8-Version. Das traditionelle Design der Rückleuchten wurde modern mit LED-Technik interpretiert und ist nachts wie tagsüber einen zweiten Blick wert.
5 von 19
Quelle: Ford

Statt dem Mustang ziert der GT-Schriftzug das Heck der V8-Version. Das traditionelle Design der Rückleuchten wurde modern mit LED-Technik interpretiert und ist nachts wie tagsüber einen zweiten Blick wert.

Stolz prangt die Angabe des Hubraums auf beiden Seiten des Kotflügels. Fünf Liter und acht Zylinder – in Zeiten von Downsizing und Turboaufladung scheint das fast schon politisch inkorrekt zu sein, aber Ford hat viel Geld in dessen Weiterentwicklung gesteckt und mit offiziell 13,5 Liter im Durchschnitt soll er auch sparsamer sein.
6 von 19
Quelle: Ford

Stolz prangt die Angabe des Hubraums auf beiden Seiten des Kotflügels. Fünf Liter und acht Zylinder – in Zeiten von Downsizing und Turboaufladung scheint das fast schon politisch inkorrekt zu sein, aber Ford hat viel Geld in dessen Weiterentwicklung gesteckt und mit offiziell 13,5 Liter im Durchschnitt soll er auch sparsamer sein.

Standard für alle europäischen Mustang-Kunden sind Xenon-Scheinwerfer und das ansonsten aufpreispflichtige Performance-Package. Beim GT werden zudem 19-Zöller mit teuren Pirelli P Zero Reifen und 6-Kolben-Hochleistungsbremsen von Brembo im Werk in Flat Rock (Michigan) montiert.
7 von 19
Quelle: Ford

Standard für alle europäischen Mustang-Kunden sind Xenon-Scheinwerfer und das ansonsten aufpreispflichtige Performance-Package. Beim GT werden zudem 19-Zöller mit teuren Pirelli P Zero Reifen und 6-Kolben-Hochleistungsbremsen von Brembo im Werk in Flat Rock (Michigan) montiert.

Wer wie wir in unserem Testwagen von dem sehr guten Seitenhalt der optionalen Recaro-Sitze profitieren möchte, muss im Gegenzug auf eine elektrische Verstellung und Klimatisierung sowie auf farbiges Leder verzichten.
8 von 19
Quelle: Ford

Wer wie wir in unserem Testwagen von dem sehr guten Seitenhalt der optionalen Recaro-Sitze profitieren möchte, muss im Gegenzug auf eine elektrische Verstellung und Klimatisierung sowie auf farbiges Leder verzichten.

Das geräumige Cockpit mit vielen Ablagen wirkt übersichtlich und ist mit netten Details garniert. Für Sportfahrer könnte das Multifunktions-Lenkrad gerne etwas kleiner ausfallen – doch der Mustang soll ja auch ein Wagen für den Alltag sein – und das ist er durchaus.
9 von 19
Quelle: Ford

Das geräumige Cockpit mit vielen Ablagen wirkt übersichtlich und ist mit netten Details garniert. Für Sportfahrer könnte das Multifunktions-Lenkrad gerne etwas kleiner ausfallen – doch der Mustang soll ja auch ein Wagen für den Alltag sein – und das ist er durchaus.

Stolz weißt die Plakette auf die fünf Jahrzehnte lange Tradition des Mustangs hin. Eine Reminiszenz an die Historie stellt ebenfalls die Form des Armaturenbretts dar, dessen Belederung leider auf nur metallisch aussehendes Plastik trifft.
10 von 19
Quelle: Ford

Stolz weißt die Plakette auf die fünf Jahrzehnte lange Tradition des Mustangs hin. Eine Reminiszenz an die Historie stellt ebenfalls die Form des Armaturenbretts dar, dessen Belederung leider auf nur metallisch aussehendes Plastik trifft.

Lob verdienen das Infotainment-System SYNC 2, das mit 8-Zoll-Touchscreen und Rückfahrkamera auch in anderen Ford-Modellen zum Einsatz kommt sowie das Premium-Soundsystem mit zwölf Lautsprechern und Subwoofer im Kofferraum.
11 von 19
Quelle: Ford

Lob verdienen das Infotainment-System SYNC 2, das mit 8-Zoll-Touchscreen und Rückfahrkamera auch in anderen Ford-Modellen zum Einsatz kommt sowie das Premium-Soundsystem mit zwölf Lautsprechern und Subwoofer im Kofferraum.

Neben der knackigen 6-Gang-Handschaltung wird für 2000 Euro Aufpreis eine 6-Stufen-Automatik samt Schaltpaddel angeboten. Serienmäßig sind die Kippschalter zur Einstellung der elektrischen Servolenkung, des ESPs und der vier Fahr-Programme im Rahmen von "Selectable Drive" an Bord. Leider ist die Haptik der Schalter nicht so gut wie deren Optik.
12 von 19
Quelle: Ford

Neben der knackigen 6-Gang-Handschaltung wird für 2000 Euro Aufpreis eine 6-Stufen-Automatik samt Schaltpaddel angeboten. Serienmäßig sind die Kippschalter zur Einstellung der elektrischen Servolenkung, des ESPs und der vier Fahr-Programme im Rahmen von "Selectable Drive" an Bord. Leider ist die Haptik der Schalter nicht so gut wie deren Optik.

Auch als Cabrio mit elektrischem Stoffverdeck bleibt der Mustang ein 2+2-Sitzer mit ausreichend Platz hinten für Kinder oder kleineren Erwachsene. Anders als im Fastback-Coupé lassen sich die Rücksitzlehnen des Cabrios allerdings nicht umklappen.
13 von 19
Quelle: Ford

Auch als Cabrio mit elektrischem Stoffverdeck bleibt der Mustang ein 2+2-Sitzer mit ausreichend Platz hinten für Kinder oder kleineren Erwachsene. Anders als im Fastback-Coupé lassen sich die Rücksitzlehnen des Cabrios allerdings nicht umklappen.

Wer die Wahl hat … Den Mustang gibt es auch als GT Cabrio mit V8-Power oder wie dieses Fastback-Coupé in der Dreischicht-Sonderlackierung "California-Gelb" mit dem 2,3-Liter-Vierzylinder, der dank Turbo-Aufladung immerhin auf 317 PS und 432 Newtonmeter Drehmoment kommt.
14 von 19
Quelle: Ford

Wer die Wahl hat … Den Mustang gibt es auch als GT Cabrio mit V8-Power oder wie dieses Fastback-Coupé in der Dreischicht-Sonderlackierung "California-Gelb" mit dem 2,3-Liter-Vierzylinder, der dank Turbo-Aufladung immerhin auf 317 PS und 432 Newtonmeter Drehmoment kommt.

Trotz des großen Subwoofer des Premium-Sound-Systems schluckt der Mustang 408 Liter Gepäck – ein guter Wert für ein sportliches Coupé – im Cabrio sind es immerhin noch 322 Liter.
15 von 19
Quelle: Ford

Trotz des großen Subwoofer des Premium-Sound-Systems schluckt der Mustang 408 Liter Gepäck – ein guter Wert für ein sportliches Coupé – im Cabrio sind es immerhin noch 322 Liter.

Eye-Catcher: Die Pony-Projektionsleuchten in den Außenspiegel lassen den Mustang bei Dunkelheit über den Asphalt galoppieren. Auch andere Hersteller wie BMW oder Mercedes-Benz projizieren immer öfter ihre Logos oder andere Grafiken auf die Straße.
16 von 19
Quelle: Ford

Eye-Catcher: Die Pony-Projektionsleuchten in den Außenspiegel lassen den Mustang bei Dunkelheit über den Asphalt galoppieren. Auch andere Hersteller wie BMW oder Mercedes-Benz projizieren immer öfter ihre Logos oder andere Grafiken auf die Straße.

Vor allem bei Viertel-Meilen-Rennen interessant: Für den perfekten Burnout bremst das "Line Lock"-System die Vorderräder ab und die 275er kommen schnell auf Temperatur. Mit aktivierter Launch Control pendelt sich der Drehzahlmesser zwischen 3000 und 4500 Touren ein und sorgt mit der knackigen Handschaltung für eine Sprintzeit von 4,8 Sekunden auf 100.
17 von 19
Quelle: Ford

Vor allem bei Viertel-Meilen-Rennen interessant: Für den perfekten Burnout bremst das "Line Lock"-System die Vorderräder ab und die 275er kommen schnell auf Temperatur. Mit aktivierter Launch Control pendelt sich der Drehzahlmesser zwischen 3000 und 4500 Touren ein und sorgt mit der knackigen Handschaltung für eine Sprintzeit von 4,8 Sekunden auf 100.

In die 1960er Jahren galt der Mustang im Vergleich zu den riesigen Straßenkreuzern als "kompakt" und laut Legende soll er in Anlehnung an das Pferd im Logo und Namen deshalb "Pony" genannt wurden sein. Mit jungen attraktiven Frauen wurde nicht nur für den Kauf geworben, sie galten selbst auch als wichtige Zielgruppe.
18 von 19
Quelle: Ford

In die 1960er Jahren galt der Mustang im Vergleich zu den riesigen Straßenkreuzern als "kompakt" und laut Legende soll er in Anlehnung an das Pferd im Logo und Namen deshalb "Pony" genannt wurden sein. Mit jungen attraktiven Frauen wurde nicht nur für den Kauf geworben, sie galten selbst auch als wichtige Zielgruppe.

Ebenfalls auf eine lange Tradition kann der Chevrolet Camaro zurückblicken. In der neuen, sechsten Generation erreicht der Chevy zumindest in den USA sogar 455 PS, aber auch Ford scheint noch nachlegen zu können. Der Mustang Shelby GT 350 soll dank Hubraumvergrößerung auf 500 PS und 540 Newtonmeter Drehmoment kommen – in Deutschland vorerst aber nur über Importeure zu kaufen sein.
19 von 19
Quelle: Chevrolet

Ebenfalls auf eine lange Tradition kann der Chevrolet Camaro zurückblicken. In der neuen, sechsten Generation erreicht der Chevy zumindest in den USA sogar 455 PS, aber auch Ford scheint noch nachlegen zu können. Der Mustang Shelby GT 350 soll dank Hubraumvergrößerung auf 500 PS und 540 Newtonmeter Drehmoment kommen – in Deutschland vorerst aber nur über Importeure zu kaufen sein.




TelekomCo2 Neutrale Website