Jaguar XF 30d Portfolio
Jaguar XF - das Design der zweiten Generation wirkt vertraut.
Das Gesicht der Jaguar-Limousine wurde etwas gestrafft, insgesamt wirkt der Wagen ruhiger.
Das passt gut zum Charakter der 4,95 Meter langen Limousine.
Im Gegensatz zum Vorgänger ist das Stufenheck ausgeprägter.
Der Jaguar XF ist um ein paar Millimeter in der Länge geschrumpft, der Radstand aber um 51 Millimeter gewachsen.
Im Testwagen arbeitet ein drei Liter großer V6-Diesel mit 300 PS Leistung.
Mit 700 Newtonmetern Drehmoment schiebt er den XF mühelos in etwas über sechs Sekunden auf Tempo 100.
Im gut gedämmten Innenraum bleibt es dabei sehr ruhig.
Eyecatcher: Die rotierenden Lüftungsdüsen übernimmt der XF vom Vorgänger.
Alleinstellungsmerkmal: Der Jaguar verbindet Tradition (poliertes Holz) mit einem ausfahrenden Automatik-Drehregler.
Aufgeräumt und leicht zu bedienen: Das moderne Jaguar-Cockpit.
Zwei Rundinstrumente mit mittigem Display sind Serie, optional gibt es auch ein frei konfigurierbares TFT-Display.
Das neue Infotainment-System InControl Touch Pro fasst viele Bedienelemente auf einem 10,2 Zoll großen Touchscreen zusammen.
Nein, ich grüße mit diesem Bild nicht meine Mutter. Ich demonstriere hier, wie viel Platz der Fond bei 1,80 Meter Körpergröße bietet.
Der Kofferraum fasst zwischen 540 und 885 Liter Gepäck.
Der Einfüllstutzen für das Ad-Blue des SCR-Katalysators ist leicht zugänglich im Kofferraum angebracht.
Der Jaguar XF startet mit Handschalter und 163-PS-Diesel bei 41.350 Euro.
Der Testwagen mit Portfolio-Ausstattung kommt mindestens auf 61.510 Euro.