Opel Insignia (2017) Erlkönig

Der neue Opel Insignia bekommt IntelliLux-LED-Matrix-Scheinwerfer mit 16 Modulen pro Leuchteinheit.

Hier fährt der neue Opel Insignia.

Die zweite Generation bekommt einen neuen Namen: Opel Insignia Grand Sport.

Die Fließhecklimousine wird fünfeinhalb Zentimeter länger, aber drei Zentimeter flacher und einen Zentimeter breiter.

Dafür soll der Rüsselsheimer dank neuer Plattform um fast 200 Kilogramm abnehmen.

Premiere feiert der Opel Insignia Grand Sport 2017 auf dem Autosalon in Genf.

Das Design orientiert sich auch an der Studie Monza Concept von 2013.

Neue Bilder vom Opel Insignia 2.

An den jetzt erwischten Erlkönigen lässt sich die neue Designsprache besonders gut erkennen.

Glatt, breit und ohne Schnörkel präsentiert sich die Front.

Bei genauem Hinschauen erkennt man schon die Rückleuchten, die wie beim Astra zur Fahrzeugmitte spitz zulaufen.

Der neue Insignia setzt auf ein klares Fließheck.

Besonders auf dieser Perspektive wirkt der Opel groß und stromlinienförmig.

Die Linienführung des neuen Insignia erinnert an Designklassiker wie den Citroën CX.

Hinter der riesige Heckklappe ist vermutlich ordentlich Platz.

Hier rollt die zweite Generation des Opel Insignia an.

Der neue Rüsselsheimer wird breiter, flacher und länger.

Auch der Radstand legt augenscheinlich zu.

Viele Design-Elemente stammen von der Monza-Studie.

Im Gegensatz zum aufsehenerregenden Flügeltür-Opel bekommt der Insignia ein sanftes Fließheck.

Und natürlich konventionelle Türen.

Das Heck wird vermutlich schmale Rückleuchten tragen.

Zu den Antrieben ist noch nichts bekannt.

Es ist aber davon auszugehen, dass der neue Insignia wie der Astra deutlich abspeckt.

Und damit auch sparsamer wird.