Porsche Panamera gegen Audi A7

Sparsam sind sie und schnell wie starke Benziner. Dazu komfortabel, geräumig und dynamisch. Klingt, als könnten Porsche Panamera und der Audi A7 Sportback mit den Top-Dieseln ihre Fahrer sehr lange sehr glücklich machen.

Selbst im Stadtverkehr verzaubern die zwei mit der Souveränität des dicken Drehmoments.

Audi A7 Sportback: LED-Licht erhellt Straße und Frontansicht des A7.

Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der Sportback in 5,7 Sekunden.

Der A7 wirkt spritziger und eine Nuance geschmeidiger als der Porsche Panamera.

Audi A7 Sportback: Wichtige Informationen, wie Tempo und Navigationshinweise werden in die Windschutzscheibe projeziert (Head-up-Display, 1.380 Euro).

Überzeugende Acht-Stufen-Wandlerautomatik im Audi A7 Sportback.

Die verschiedenen Drive-Modi lassen sich über ein Display einstellen.

Audi A7 Sportback: Coupé-Form und vollwertige Viersitzigkeit, das geht. Auch hinten sitzt es sich kommod.

Der im Overboost 346 PS starke Biturbo-V6 des Competition dreht bis über 5.000/min.

Audi A7 Sportback: Hinter der Heckklappe liegt ein üppig dimensionierter Kofferraum.

Porsche Panamera Diesel: Hoch präzise vermisst er die Kurven bis in den Grenzbereich.

Der Bug im Stil des 911 beschert dem Panamera ein immenses Überholprestige.

Er benötigt für den Sprint auf 100 km/h 6,0 Sekunden.

Porsche verdichtet den Dreiliter-V6 höher, setzt ihn aber nur mit einem Lader unter Druck.

Porsche Panamera Diesel: Nach dem Einsteigen ist eins klar. Der Panamera kommt aus Zuffenhausen.

Die Tastenflut in der Mittelkonsole bietet nicht den Bedienschliff des Audi.

Porsche Panamera Diesel: Der Fahrer sitzt sportwagenmäßig tief, die Passagiere im Fond freuen sich über Seitenhalt und Beinraum.

Porsche Panamera: Kleine Klappe, hohe Kante: Dahinter liegen rund 100 Liter weniger Stauraum als im Audi.