Mythos Spitfire
Historische Spitfires in Duxton im Süden Englands.
Verschiedene Ausführungen der Supermarine Spitfire in Formation bei der Duxford Airshow in Cambridgeshire. Die Aircraft Restoration Company in Duxford ist auf die Restauration der Flugzeug-Ikone spezialisiert.
Ein britisches Jagdflugzeug vom Typ Spitfire hängt in einer Halle des Imperial War Museum in London. Eine Maschine gleichen Typs soll nun vom Auktionshaus Christie's für 2,1-3,5 Millionen Euro versteigert werden.
Das undatierte Foto zeigt ein britisches Spitfire-Jagdflugzeug aus dem Zweiten Weltkrieg, das von Auktionshaus Christie's versteigert werden soll.
Die Spitfire war vor allem wegen ihrer Wendigkeit beliebt.
Die Spitfire ist einer der wertvollsten Oldtimer – berühmt wurde der Flieger bei der Luftschlacht um England. Im Hintergrund ein Springer im Wingsuit.
Die großen Warbirds aus dem Zweiten Weltkrieg sind die britische Spitfire, von der es in Deutschland nur eine Handvoll gibt und die amerikanische Mustang P51. Diese Flieger versetzen jeden Kenner in Wallung und kosten zwischen 1,5 und 2,5 Millionen Euro.
Einer der großen Warbirds: Die Mustang P51. Dank ihrer großen Stückzahl war sie das Rückgrat der US-Air-Force.
Eine Yakovlev (Yak) 11. Der Flieger aus dem Zweiten Weltkrieg war extrem leicht und wendig. Hier ein Exemplar auf dem Flugplatz Hahnweide im Kreis Esslingen.
Beliebt bei Fallschirmspringern: Die Antonov AN2. Hier eine Version der DDR-Volksarmee.
In einem solchen Dreidecker flog der Rote Baron. Um dem Feind seine Furchtlosigkeit zu demonstrieren, verzichtete er auf Tarnbemalung. Hier ein Nachbau beim "Tag der offenen Tür" auf dem Fliegerhorst des Jagdgeschwaders 71 "Richthofen" im niedersächsischen Wittmund. Im Hintergrund ein McDonnell Douglas A-4N Skyhawk II auf der Runway.
Die amerikanische Boeing Stearman wird wegen ihrer gelben Lackierung auch "Yellow Peril" genannt.
Die "Gelbe Gefahr", hier in Blau: Die Boeing Stearman ist ein robuster Flieger, den viele Oldtimer-Fans schätzen. Die meisten Modelle sind heute um die 80 Jahre alt.
Das deutsche Pendant ist das Trainingsflugzeug Bücker. Hier die Doppeldecker-Flugzeuge 131 Jungmann (links) und 133C Jungmeister Jungmann.
Als Flieger-As in spe brauchen Sie neben der Flugzeugführer-Lizenz PPL A für Hobby-Piloten auch eine Menge Zeit und vorab viel Geduld: Gute Exemplare gehen meist unter der Hand weg, mitunter müssen Sie jahrelang recherchieren. Etwa in den Fachzeitschriften Klassiker der Luftfahrt, Flugzeug Classic, Classic Aircraft oder Classic Wings.