VW Passat

Geradliniger Typ: Der neue VW Passat Variant streckt sich über eine Länge von 4,88 Metern.

Unser Testwagen Passat Variant Highline 1,4 l TSI ACT (Zylinderabschaltung) mit 150 PS kostet 46.264 Euro.

Als Extras enthalten waren beispielweise Das Navi-System "Discover Pro" und das klangstarke Soundsystem "Dynaudio Confidence". Diese beiden Extras schlagen allein mit 3500 Euro zu.

Der Kofferraum lässt sich per "Fußtritt" öffnen. Wer diese Option will, muss das "Easy-Open-Paket" mit Safe-Sicherung bestellen.

Mindestens 650 Liter Volumen bietet der Variant - sind die Sitze umgeklappt, sind es 1780.

Die Lehnen der Rücksitze lassen sich leicht vom Kofferraum aus umklappen.

Schnörkellos wie eh und jeh: Blick auf die Instrumente im Passat.

Auch die Fondspassagiere sollen keinen kühlen Hintern bekommen.

Lautsprecher überall: Das700-Watt-Soundsystem "Dynaudio Confidence" überzeugt mit sattem, und dank Subwoofer druckvollen Klang.

Insgesamt sind elf Lautsprecher im Fahrzeug verbaut.

Bequemer geht's kaum. Den "Ergo-Comfort-Sitz" mit elektrischer 14-Wege-Einstellung mit Memory- und Massagefunktion lässt sich VW mit knapp 1200 Euro bezahlen.

Hübsch - die Analoguhr als Hingucker im Cockpit.

Passt, sitzt und wackelt nicht: Die Wasserflasche in der Tür.

Aufgeräumt und übersichtlich - das Cockpit gibt gar keine Rätsel auf.

Der 150 PS starke 1,4 TSI mit Zylinderabschaltung soll sich mit fünf Litern begnügen.

Und das ist die Fahrbilanz unseres Testwagens - bei dem 66-Liter-Tank sind 1000 Kilometer durchaus drin.