Suzuku Celerio im Test: Der sieht nur so klein aus
Der Radstand von 2,43 Metern sorgt im Japaner für ordentlich Platz auf allen Sitzen.
Los geht es bei einem Startpreis von 9690 Euro, die von uns getestete Variante ECO+ mit tiefergelegter Karosserie und DualJet-Einspritzung kostet nochmal 1100 Euro extra.
Der 3,6 Meter lange Celerio schließt die Lücke zwischen den Konzernbrüdern Alto und Splash, die er beide ablösen soll.
Der Innenraum wird zum Festgelage für Kunststoffreiniger, hier herrscht schwarzes Plastik so weit das Auge reicht.
Fast schon ein Rarität: Das CD-Radio mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung bildet den Mittelpunkt des ansonsten fast nackten Armaturenbretts.
Das Kofferraumvolumen gehört zu einem der größten unter den Kleinsten: er fasst 254 Liter.
Irgendwie bullig und doch schmal: der Celerio kommt mit Außenspiegel auf eine Gesamtbreite von 1,68 Metern.
Der 1,0-Liter-Dreizylinder im Celerio ECO+ mobilisiert 68 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 93 Newtonmetern,
Die Ladekante kommt rückenfreundlich recht tief daher, wenn auch eine kleine Stufe überwunden werden muss.