Neuer Jaguar XF: Erste Bilder der neuen Oberklasse-Limousine

Das ist der neue Jaguar XF - das Design des noblen Briten bleibt weitgehend unverändert.

Die Außenmaße und Proportionen ändern sich kaum, nur der Radstand ist auf 2,96 Meter gewachsen.

Das merkt man sofort, wenn man eingestiegen ist. War die erste Generation noch etwas beengt, fühlt sich der neue XF schon vorne luftiger an.

Jaguar XF: Das Standard-Cockpit bietet analoge Instrumente.

Optional: Das programmierbare digitale Kombiinstrument ist 12,3 Zoll groß.

Der Touchscreen für das neue Infotainmentsystem ist 10,2 Zoll groß und übersichtlich geordnet.

Der Jaguar XF bietet auch eine frei wählbare Ambientebeleuchtung.

Übersichtlich: Die Mittelkonsole unterhalb der Touchscreens.

Der runde Controller für die Automatik ist nun mittig platziert.

Dank des um 5,1 Zentimeter auf 2,96 Meter verlängerten Radstands gibt es hinten genug Beinfreiheit.

In den tiefen Kofferraum passen 540 Liter Gepäck.

Aufgepumpte Business-Limousine: Vor allem die gezeigte S-Version des XF wirkt wie ein Jaguar XE auf Steroide.

Das Runde muss ins Eckige: Die nun geradlinigeren Scheinwerfer verlieren etwas von ihrem Schwung.

Neues Erkennungsmerkmal von Jaguar: Die angeschnittenen Rundleuchten, die nach F-Type und XE nun auch der XF trägt.

Den Basis-Zweiliter-Diesel gibt es mit 163 PS und 180 PS. Wem dieser Druck nicht ausreicht, der greift zum 3,0-Liter-Sechszylinder-Biturbo-Diesel mit 300 PS und einem maximalen Drehmoment von 700 Newtonmetern.

Dazu kommen noch zwei Dreiliter-V6-Benziner mit Kompressor-Aufladung und zwei Ausbaustufen von 340 PS und 380 PS.

Später folgt vermutlich noch eine kräftigere Achtzylinder-Version. Den neuen XF gibt es optional mit Allradantrieb und auch mit Voll-LED-Scheinwerfern.

Sportlich, elegant, luxuriös: So präsentiert sich der Innenraum der Business-Limousine.

Im Innenraum der großen Katze hat sich optisch nicht viel verändert.

Die herausfahrenden Lüftungsdüsen (zumindest seitlich) und der Aluminium-Drehknopf für die ZF-Automatik bleiben auch in der zweiten Generation.

Blick auf das Cockpit - hier eine Sportversion S, wie am Emblem am Lenkrad unschwer zu erkennen ist: Die Anzeige im Kombiinstrument ist wie schon beim großen XJ komplett digital.

Auf der Mittelkonsole hält ein neuer, zehn Zoll großer Touchscreen für das Infotainment-System Einzug.

Die Karosserie besteht zu 75 Prozent aus Aluminium. Damit ist der Jaguar XF je nach Modellvariante bis zu 190 Kilogramm leichter als der Vorgänger.

Der Jaguar XF Modelljahr 2016 geht noch im Herbst an den Start.