Alfa Romeo Mito Quadrifoglio Verde TCT
Mattgrauer Beton-Look: Für den Lack "Grigio Opaco" müssen Kunden 1000 Euro auf den Tisch legen.
Das Kleeblatt, 1923 erstmals auf einem Alfa zu sehen, gibt es wieder seit 2008. Es kennzeichnet die sportlichen Versionen.
Die Leistungsdaten: Aus 1,4 Litern Hubraum holt der Turbo 170 PS und 250 Newtonmeter Drehmoment.
Auf den aufpreispflichtigen Ledersitzen sitzt es sich straff, aber bequem.
Fein gemacht: Weiße Keder, grüne Naht, dazu ein gesticktes Logo.
Auch im Tacho sitzt ein kleines Kleeblatt, um die Topversion von den zahmen Brüdern zu unterscheiden. Auch wenn der Tacho bis 260 geht - bei 220 Sachen ist Schluß.
Das Navi ist einfach, der Bildschirm mit fünf Zoll fast schon winzig.
Dank Sechsgang-TCT kommt auch der Mito jetzt mit Schaltwippen am Lenkrad.
Der DNA-Schalter wird normalerweise nur für den Dynamik-Modus gebraucht - jetzt im Winter war ich froh über den "All-Weather-Modus". Sonst wäre ich den vereisten Berg nicht hochgekommen.
Ice, ice baby: Der QV ist wie alle sportlichen Autos nicht das idealste Winterauto. Aber es gibt eine Sitzheitung.
Die Italiener achten auf Details: Rot lackierte Bremssättel und schicke Mehrspeichen-Felgen am Topmodell.
Alfa Romeo Mito Quadrifoglio Verde TCT: Durch den Einsatz bei Schnee und Eis mit weißem "Baffi" (Schnurrbart).
Das Topmodell des italienischen Kleinwagens startet ab 23.700 Euro.