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S-Klasse Coupés: Die nobelsten Sternenträger


S-Klasse Coupés: Die nobelsten Sternenträger

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Die Mercedes-Benz S-Klasse Coupés bringen seit über 60 Jahren elitären Glanz in den Automobilbau. Zehn Generationen kamen bis jetzt auf den Markt. Auf der IAA in Frankfurt wurde im April 1951 mit dem Typ 220 die erste S-klasse vorgestellt, die auch als Coupé produziert wurde.
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Die Mercedes-Benz S-Klasse Coupés bringen seit über 60 Jahren elitären Glanz in den Automobilbau. Zehn Generationen kamen bis jetzt auf den Markt. Auf der IAA in Frankfurt wurde im April 1951 mit dem Typ 220 die erste S-klasse vorgestellt, die auch als Coupé produziert wurde.

Schon die frühen S-Klasse-Coupés waren stark motorisiert. Dieser Mercedes-Benz 300 Sc der Baureihe W188 aus dem Jahr 1956 leistete 175 PS.
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Schon die frühen S-Klasse-Coupés waren stark motorisiert. Dieser Mercedes-Benz 300 Sc der Baureihe W188 aus dem Jahr 1956 leistete 175 PS.

Schnell wurden die frühen Modelle des S-Klasse Coupés zum Erfolg. Entsprechend rasch ergänzte Mercedes sein Coupé-Programm um die etwas kleineren S-Klasse Typen 220, wie dieses Modell aus dem Jahr 1958.
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Schnell wurden die frühen Modelle des S-Klasse Coupés zum Erfolg. Entsprechend rasch ergänzte Mercedes sein Coupé-Programm um die etwas kleineren S-Klasse Typen 220, wie dieses Modell aus dem Jahr 1958.

Mercedes-Sonderklasse-Coupés wurden zur Benchmark ihrer Klasse. Erfolgsgarant war für Mercedes aber nicht nur der elitäre Glanz der Coupé-Karosserien, die bis 1969 ausschließlich der luxuriösen S-Klasse vorbehalten blieben. Auch avantgardistische Innovationen wie die Sicherheitskarosserie in dem vom französischen Starcouturier Paul Bracq gezeichneten 220 SEb aus dem Jahr 1961.
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Mercedes-Sonderklasse-Coupés wurden zur Benchmark ihrer Klasse. Erfolgsgarant war für Mercedes aber nicht nur der elitäre Glanz der Coupé-Karosserien, die bis 1969 ausschließlich der luxuriösen S-Klasse vorbehalten blieben. Auch avantgardistische Innovationen wie die Sicherheitskarosserie in dem vom französischen Starcouturier Paul Bracq gezeichneten 220 SEb aus dem Jahr 1961.

Der 220 SEb war es auch, der nach seiner Weltpremiere auf dem Genfer Salon 1961 für einen besonderen Absatzsschub sorgte.
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Der 220 SEb war es auch, der nach seiner Weltpremiere auf dem Genfer Salon 1961 für einen besonderen Absatzsschub sorgte.

Auch das Mercedes-Benz 300 SE Coupé war bei den Kunden beliebt. Bis 1968 wurden die Serie W 111 gebaut.
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Auch das Mercedes-Benz 300 SE Coupé war bei den Kunden beliebt. Bis 1968 wurden die Serie W 111 gebaut.

Als extremes Kontrastprogramm zu den bis dahin stets licht und großzügig geschnittenen S-Klasse Coupés präsentierte sich die 1971 eingeführte Coupé-Generation, die auf dem SL-Roadster R 107 basierte und mit um 38 Zentimeter verlängertem Radstand als SLC vorgestellt wurde.
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Als extremes Kontrastprogramm zu den bis dahin stets licht und großzügig geschnittenen S-Klasse Coupés präsentierte sich die 1971 eingeführte Coupé-Generation, die auf dem SL-Roadster R 107 basierte und mit um 38 Zentimeter verlängertem Radstand als SLC vorgestellt wurde.

Die Spitzenversion 450 SLC 5.0 war auch im Rennsport aktiv. Die Boliden errangen Spitzenplatzierungen bei den damals härtesten Rallye-Events in Ostafrika.
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Die Spitzenversion 450 SLC 5.0 war auch im Rennsport aktiv. Die Boliden errangen Spitzenplatzierungen bei den damals härtesten Rallye-Events in Ostafrika.

Modelle der S-Klasse-Coupés standen auch immer für technische Innovationen wie dem Airbag der in der Baureihe W126 zum Einsatz kam.
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Modelle der S-Klasse-Coupés standen auch immer für technische Innovationen wie dem Airbag der in der Baureihe W126 zum Einsatz kam.

1981 wurde das Coupé vorgestellt. Die Baureihe 126 wurde mit 74.000 verkauften Autos das erfolgreichste S-Klasse Coupé aller Zeiten.
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1981 wurde das Coupé vorgestellt. Die Baureihe 126 wurde mit 74.000 verkauften Autos das erfolgreichste S-Klasse Coupé aller Zeiten.

Topmodell war der Mercedes-Benz 560 SEC, das 1985 auf den Markt kam. Der 5,6-Liter leistete 300 PS.
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Topmodell war der Mercedes-Benz 560 SEC, das 1985 auf den Markt kam. Der 5,6-Liter leistete 300 PS.

Die endgültige Kaiserklasse erklomm Mercedes ab 1992 mit den kolossalen Coupés der C 140-Baureihe, die allerdings nur 26.000 Käufer fanden.
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Die endgültige Kaiserklasse erklomm Mercedes ab 1992 mit den kolossalen Coupés der C 140-Baureihe, die allerdings nur 26.000 Käufer fanden.

Der Zwölfzylinder der Spitzenversion 600 SEC setzte 408 PS frei. Diese in den Abmessungen größten S-Klasse Coupés aller Zeiten wurden ab 1995 als erstes Serienfahrzeug mit ESP ausgeliefert.
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Der Zwölfzylinder der Spitzenversion 600 SEC setzte 408 PS frei. Diese in den Abmessungen größten S-Klasse Coupés aller Zeiten wurden ab 1995 als erstes Serienfahrzeug mit ESP ausgeliefert.

Neuen Schwung brachte dann die 1999 vorgestellte Coupébaureihe 215, von der in sieben Jahren immerhin 48.000 Einheiten abgesetzt werden konnten.
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Neuen Schwung brachte dann die 1999 vorgestellte Coupébaureihe 215, von der in sieben Jahren immerhin 48.000 Einheiten abgesetzt werden konnten.

Technische Meilensteine setzten die CL-Klasse genannten Zweitürer durch ein aktives Fahrwerk mit Wankausgleich, Zylinderabschaltung und bis zu 612 PS Leistung in der CL 55 AMG F1 Limited Edition.
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Technische Meilensteine setzten die CL-Klasse genannten Zweitürer durch ein aktives Fahrwerk mit Wankausgleich, Zylinderabschaltung und bis zu 612 PS Leistung in der CL 55 AMG F1 Limited Edition.

Weshalb die von 2006 bis 2014 produzierte CL-Reihe mit dem internen Code C 216 nur noch um wenige PS zulegen musste.
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Weshalb die von 2006 bis 2014 produzierte CL-Reihe mit dem internen Code C 216 nur noch um wenige PS zulegen musste.

Ganz frisch auf dem Markt sind die neuen S-Klasse Coupés der Baureihe W 217.
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Ganz frisch auf dem Markt sind die neuen S-Klasse Coupés der Baureihe W 217.

Die heutigen Topmodelle des S-Klasse Coupé leisten bis zu 630 PS.
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Die heutigen Topmodelle des S-Klasse Coupé leisten bis zu 630 PS.




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