Oldtimer auf der Techno-Classica
Dino: Als Erinnerung an seinen frühzeitig verstorbenen Sohn ließ Enzo Ferrari den Dino bauen.
Während der Dino damals als Einstiegsmodell geplant war, erzielen Top-Exemplare heute Höchstpreise.
Maserati ist einer von insgesamt 27 Herstellern, die offiziell auf der diesjährigen Techno-Classica vertreten waren.
Auch die italienischen Kollegen von Alfa Romeo gewährten einen Blick auf die glorreiche Rennhistorie.
Jaguar zeigte neben dem Le-Mans-Renner auch einen XJS aus der Tourenwagen-Serie.
Amerikanischer 911er: Die Corvette von Chevrolet steht dem deutschen Kult-Sportler sowohl in der Tradition als auch im Erfolg in nichts nach.
Die Bentley-Modelle aus der Vorkriegszeit waren auf der Essener Techno-Classica sehr stark vertreten.
Das "Fliegende B" auf dem Kühlergrill ist bis heute Markenzeichen der sportlichen Luxus-Vehikel.
Lamborghini begeht in diesem Jahr das 50. Firmenjubiläum und zeigte dazu seinen legendären 350 GT.
Volkswagen zeigte einige starke und schnelle Käfer-Modelle für wilde Jungs.
Die Konzern-Kollegen von Audi präsentierten die ruhmreiche Vergangenheit aus der Vorkriegszeit.
Den 90 quattro IMSA GTO setzte Audi 1989 in der amerikanischen IMSA-GTO-Rennserie ein.
Und wieder ein Bentley der erfolgreichen Bentley-Boys aus den 1920er Jahren. Dahinter steht der neue Continental GT3.
Porsche wies auf seinem Stand nicht nur auf Original-Ersatzteile hin, sondern auch auf die Komplettrestaurierung im Werk.
Seltenheit: Der Beutler-Porsche baut auf einem um 25 Zentimeter verlängerten 356er-Chassis auf.
Vom Mercedes 300 SL waren auch in diesem Jahr wieder extrem viele Varianten auf der Techno-Classica zu sehen.
300 SLR: Selbst das ehemalige Dienstfahrzeug von Juan Manuel Fangio ist auf dem Mercedes-Stand zu bestaunen.
Die Mercedes-Rennsportabteilung durfte auf dem Messestand der Schwaben ihre Geschichte zelebrieren.
Speziell für den Transport der Rennwagen auf Basis des 300 SL baute Mercedes dieses Gefährt.
Der Transportwagen selbst ist aber auch ein echter Hingucker.
Flügel an Flügel: So viele Mercedes 300 SL findet der Flügeltürer-Fan sonst nur selten an einem Ort.
Weiß und Silber, das sind die Farben des deutschen Motorsports.
Der Bentley 4 1/4 Litre "Embiricos" aus dem Jahr 1938 brachte es dank Stromlinien-Form auf 207 km/h, während das klobige Grundmodell nur Tempo 145 erreichte.
Britisch-amerikanischer Kultsportler: Die Karosserie der Cobra stammt vom englischen Hersteller AC, die großen V8-Motoren lieferte dagegen Ford.
Think big: US-amerikanische Straßenkreuzer wie dieser Cadillac durften Heckflossen tragen, die ihrem Namen alle Ehre machen.
Fast alle der insgesamt sieben Corvette-Generationen fanden sich auf der Techno-Classica wieder.
Auch automobile Leckerbissen vom Schlage eines Bugatti Type 57 durften in Essen bestaunt werden.