Nissan Note

Die zweite Generation des Nissan Note ist seit Herbst 2013 untwegs.

Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist der neue Mini-Van deutlich flotter gestylt.

Der 4,10 Meter kurze Kleinwagen wirkt gedrungen, seine Sicken in der Seitenlinie erinnern an die B-Klasse von Mercedes.

Die gut konturierten Sitze vorne sind bequem.

Vorne wie hinten bietet der Note viel Platz in alle Richtungen.

Alibi-Scheibchen: Die kleinen Dreiecksfenster vorne bringen so gut wie nichts. Der Fahrer kann zudem nur in die rechte Seite schauen.

In den Kofferraum passen zwischen 411 und 2012 Liter Gepäck.

Das geteilte Handschuhfach bietet viel Stauraum und die Anschlussmöglichkeit für Zusatzgeräte.

Serienmäßig Keyless-Go - das ist bei einem Kleinwagen ungewöhnlich.

Die vielen Lenkradtasten sind klein und verstreut - da muss man schon öfter hinschauen, um den richtigen Knopf zu finden.

Das Cockpit ist etwas kleinteilig geraten - viele Symbole im Kombiinstrument sind verstreut und winzig. Blau illuminiert ist es übrigens nur im Eco-Modus.

Auch sonst sind viele Schalter verstreut - links oben der Knopf für den Bordcomputer. Rechts unten: Das Kamerasystem für den Toten-Winkel-, Spurhalteassistent und die Rückfahrkamera.

Kleines Auto, kleine Anzeige: Das Display auf der Mittelkonsole ist nur 5,8 Zoll groß

Schwach auf der Brust: Der Dreizylinder mit 80 PS und 110 Newtonmeter Drehmoment hat etwas Mühe mit dem kleinen Note.

Fazit: Der neue Note fährt mit einem flotten Design, viel Platz und einer guten Ausstattung vor.