Neoplan Starliner

Monstrum auf Rädern: Der Neoplan Starliner kann - je nach Ausstattung - schon mal an der 30-Tonnen-Grenze kratzen.

Den Neoplan Starliner gibt es als C- und als L-Version: Der Starliner C ist knapp 13 Meter und die L-Version knapp 14 Meter lang.

Hier ist die L-Version abgebildet, die leicht an der Verlängerung zwischen hinterem Radausschnitt und Lüftungslamellen erkennbar ist.

Bei der Breite schenken sich die beiden Versionen nichts und gehen gemeinsam ans zulässige Limit: 2,55 Meter mehr geht nicht.

Den Fahrer des Neoplan Starliner erwartet ein Sitz, der komfortabler sein soll, als der Piloten-Platz in einem Lufthansa-Jet.

In puncto Innenausstattung sind dem Käufer fast keine Grenzen gesetzt. Da darf dann auch ein Kaffee-Automat nicht fehlen.

Neben dem Konferenztisch befinden sich elektrisch betriebene Weinkühler und LED-Bildschirme.

So bleibt auch der erlesene Weißwein stets ideal temperiert.

Auch ein vollausgestattetes Bad zählt den den Neoplan-Extras für den Starliner.

Sogar der Ort, zu dem selbst Könige zu Fuß gehen, ist aus Porzellan und erinnert nicht an die üblichen Chemie-Toiletten in gewöhnlichen Reisebussen.

Auch edle Holzvertäfelungen stehen beim Neoplan Starliner in der Aufpreisliste.

Orientexpress auf der Straße: In diesem Abteil fühlen sich selbst die Reichen und Mächtigen dieser Welt wohl.

Den Vogel schoss bisher ein Scheich ab: Der vermögende Araber bestand auf Vollleder-Sessel, deren Polsterung dem Gestühl einer Bibliothek nachempfunden sind.

Eine LED-Graphik an der Decke des Busses soll den Sternenhimmel symbolisieren. Statt mit profanem Stoff ist der Dachhimmel mit Nappaleder verkleidet.